Im Rahmen dieser Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt Exasol drei Klimaschutzprojekte in Borneo, Peru und Kambodscha, die alle nach dem Gold- oder VCS-Standard zertifiziert sind und zu verschiedenen UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) beitragen. Zu den Projekten gehören das REDD + Regenwaldprojekt in Borneo, das Amazonas-Regenwaldschutzprojekt in Peru und das Regenwaldschutzprojekt in Kambodscha. Durch die Unterstützung dieser Projekte gelang Exasol die Klimaneutralität für 2019.
"Bei Exasol verändern wir die Art und Weise, wie Menschen Daten nutzen, und wir glauben daran, damit das Richtige zu tun. Die Produktentwicklung folgt dabei zukunftsorientierten Richtlinien. Das beeinflusst auch die Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt umgehen", so Mathias Golombek, CTO und Umweltbotschafter bei Exasol. "Wir wollen durch unsere Arbeit nicht nur für die Weiterentwicklung unserer Kunden sorgen, sondern auch einen positiven und nachhaltigen Beitrag für die Welt leisten. Deshalb setzen wir uns seit längerem intensiv dafür ein, unsere Emissionen zu reduzieren und unsere Unternehmensprozesse insgesamt nachhaltiger aufzustellen. Dies alles ist nur ein Teil des größeren und langfristig angelegten Engagements von Exasol, in dem sich die soziale Verantwortung des Unternehmens widerspiegelt."
Um diese Ziele zu erreichen, hat das Unternehmen ein "Green Team" unter der Leitung eines Umweltbeauftragten ernannt. Dieses überprüft laufend alle Prozesse und Programme im gesamten Unternehmen hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien und Einsparpotenzialen. Gemeinsam arbeitet das Team bereits seit längerer Zeit daran, Exasol Schritt für Schritt noch umweltfreundlicher aufzustellen, den CO₂ -Fußabdruck so weit wie möglich zu reduzieren und schädliche Einflüsse auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
In Zusammenarbeit mit Planetly führte Exasol im ersten Schritt eine Carbon-Footprint-Analyse für 2019 durch, die sowohl direkte und energiebezogene Emissionen als auch Emissionen umfasst, die in der Wertschöpfungskette durch Dienstleister und eingekaufte Produkte und Dienstleistungen entstehen. Für die Berechnung wurde der Verbrauch von Energie, Abfall, Wasser in den Bürogebäuden, Pendel- und Dienstreisen der Mitarbeiter, Geräte (Investitionsgüter) und Verbrauchsmaterialien zugrunde gelegt. Darüber hinaus wurden auch die externen Dienstleister, Cloud-basierte Server, Online-Interaktion, Veranstaltungen und Logistik in die Analyse mit einbezogen. Wie bei vielen Unternehmen der Software- und IT-Branche stammt ein großer Teil des CO₂-Fußabdrucks aus Emissionen, die außerhalb des Unternehmens entstehen, beispielsweise durch externe Dienstleister. Aus diesem Grund legt Exasol ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeitsstrategien seiner Partner.
Weitere Informationen über das CSR-Programm von Exasol finden Sie unter: https://www.exasol.com/corporate-social-responsibility/
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