Alpirsbacher Klosterbrauerei bringt fruchtig-würzige Saftschorle auf den Markt

Die Alpirsbacher Klosterbrauerei Glauner GmbH & Co. KG steigt in ein neues Produkt-Segment ein. Unter dem Namen „Alpirsbacher Klostergarten“ bringt die Traditionsbrauerei aus dem Schwarzwald nun drei fruchtig-würzige Saftschorle auf den Markt und erweitert damit ihre Angebotspalette. Die drei alkoholfreien Saftschorle auf Basis des berühmten Alpirsbacher Brauwassers und kombiniert mit hochwertigen Früchten und Kräutern werden in pfiffigen 0,33 l-Glasflaschen in den Geschmacksrichtungen Birne-Ingwer, Apfel-Rosmarin und Apfel Johannisbeere Lavendel angeboten.

   „Aus der Historie wissen wir, dass Mönche schon immer eine besondere Affinität mit Kräutern hatten. In den Klöstern gab es reichlich Gärten mit Obstsorten ohne Ende. Insofern passt unser neues Saftschorle Alpirsbacher Klostergarten hervorragend zur Alpirsbacher Klosterbrauerei. Auch qualitativ steht der Klostergarten unseren preisgekrönten Bierspezialitäten in nichts nach“, begründet Brauerei-Chef Carl Glauner die Innovation. Der Alpirsbacher Klostergarten sei eine absolute Neuheit auf dem Markt und genieße ein Alleinstellungsmerkmal. „Stillstand bedeutet Rückschritt. Deshalb bringen wir auch in unserem Kerngeschäft seit Jahren immer wieder neue Bierspezialitäten sehr erfolgreich auf den Markt. Mit dem Alpirsbacher Klostergarten starten wir nun eine weitere Innovation auf einem neuen Produktfeld“, erklärt Carl Glauner.

   Auf die Idee für den Klostergarten kamen die Alpirsbacher durch das frische klare Quellwasser, das auch den Bieren der Familienbrauerei den besonderen Geschmack verleiht. „Das Wasser ist ein großer Schatz im Hause Alpirsbacher. Zu verdanken ist es der Schwarzwald-Landschaft mit seinem offenporigen Sandsteingebirge. Mit einem Härtegrad von 2,4 °dH ist es außergewöhnlich weich und zudem rein und unbelastet, denn es kommt aus den eigenen Quellen im Naturschutzgebiet Glaswaldwiesen“, erklärt Hans-Martin Walz, Braumeister der Alpirsbacher Klosterbrauerei.

   „In unserer Brauerei reifte der Wunsch, das berühmte Brauwasser aus dem Schwarzwald nicht nur für unsere Biere zu nutzen. Dies war die Geburtsstunde für den Alpirsbacher Klostergarten“, berichtet Geschäftsführer Markus Schlör. Er verweist auf einen weiteren Grund für das besondere Saftschorle. „Hochwertige und natürliche alkoholfreie Getränke sind der absolute Mega-Trend. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit alkoholfreien Getränken wie unseren 0,0 %-Bierspezialitäten gemacht. Deshalb können wir auch in dem neuen Produktfeld glaubwürdig auftreten und eine breite Kundschaft aller Altersgruppen mit einem hochwertigen, natürlichen Produkt ohne Zuckerzusatz bedienen.“

   Positive Verkostungsurteile kommen von der international ausgezeichneten Sommelière Natalie Lumpp. Sie bezeichnet die neue Saftschorle von Alpirsbacher als „drei ganz außergewöhnliche neue Kreationen“. Alkoholfreie Getränke seien angesagt, nicht nur bei Minderjährigen, Schwangeren oder Sportlern; auch Gourmets wüssten spannende Kreationen, die als Essenbegleiter nicht zu süß seien und animierend wirken, zu schätzen.

  Zum Klostergarten Birne Ingwer konstatiert Natalie Lumpp, dieser Drink mache regelrecht Appetit. Das Schorle mit dem Duft von Ingwer und der sehr feinfruchtigen Williams Birne sei nicht zu süß und wirke regelrecht ehrlich. Birne Ingwer habe eine feine Würze und leichte Schärfe im Nachhall, rege den Stoffwechsel an, tue dem Körper gut und gehe als Essensbegleiter zu Hühnchen, Fisch oder zum Wokgericht.

  Den Klostergarten Apfel Rosmarin genießt Natalie Lumpp „am liebsten zum Entspannen nach getaner Arbeit“. Das Getränk passe hervorragend zu Risotto oder Pastagerichten. Rosmarin dem in Bronzefarben mit orangen Reflexen leuchtenden Getränk „eine wunderbare Frische und etwas leicht Pikantes“. Die exzellente Ballance sei nicht zu süß und nicht zu sauer, bleibe lange im Nachhall, sorge für ein heimeliges Gefühl und sei animierend, so dass man „immer wieder Appetit zum Weitertrinken“ bekomme.

  Auch das dritte Klostergarten-Schorle bewertet Natalie Lumpp sehr positiv. Es wirke enorm fruchtig. „So stelle ich mir den Frühling vor. Anregend und erfrischend“, urteilt die Sommelière. Der Lavendel gebe dem Himbeerrot schimmernden Getränk eine feine Würze, ohne dominant zu sein. Die Kreation Apfel Johannisbeere Lavendel sei ein toller Starter für einen positiven Tag und zum Essen ein spannender Begleiter: Super zu Fleischgerichten, ob Kalb, Rind oder Wild, und „einfach lecker“.

„Alpirsbacher Klostergarten“ in den Sorten Birne Ingwer, Apfel Rosmarin und Apfel Johannisbeere Lavendel zum UVP von -,79 € je Flasche kommt in folgenden Weißglas-Gebinden auf den Markt:

Kiste mit 24 Flaschen à 0,33 Liter

Sixpack

3er-Kennenlern-Set

Über Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co.

Die Alpirsbacher Klosterbrauerei wird in vierter Generation von Carl Glauner geleitet. Der 63-Jährige ist der Urenkel des Brauerei-Gründers Johann Gottfried Glauner, der 1877 das Unternehmen kaufte und damit die Benediktiner-Klosterbrauerei aus dem elften Jahrhundert reaktivierte. 1880 ging die Firma an Carl Albert Glauner über. 1906 erfolgte die Umfirmierung in Alpirsbacher Klosterbräu. Geschäftsführer sind der Inhaber Carl Glauner und Markus Schlör. Das Unternehmen im oberen Kinzigtal beschäftigt rund 135 Mitarbeiter. Alpirsbacher Biere werden regelmäßig bei den internationalen Bierwettbewerben World Beer Award und European Beer Star ausgezeichnet. Das Familienunternehmen ist Mitglied beim Verbund "Die Freien Brauer". Die Alpirsbacher Klosterbrauerei Glauner GmbH & Co. KG wurde 2019 von der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut mit der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

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