Die Preise liegen in den zehn analysierten Großstädten ebenfalls identisch zur letzten Auswertung bei rund 5.600 €/m², die Preise in Deutschland gesamt sind von rund 2.700 €/m² auf rund 2.500 €/m² gefallen.
Bei den Mietangeboten ist ebenfalls ein leichter Rückgang zu verzeichnen. So stehen die Indizes in den Städten bei 103 (Wert vor zwei Wochen: 113) und in Deutschland insgesamt bei 102 (Wert vor zwei Wochen: 113). Die Preise haben sich wenig bewegt, und zwar in den beobachteten Großstädten von 12,60 €/m² rund 12,70 €/m² und in gesamt Deutschland von 9,30 €/m² auf 9,20 €/m².
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise regelmäßig die Angebotszahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 1.248.569 Mietobjekte und 810.925 Kaufobjekte betrachtet.
Seit 1978 macht Sprengnetter Immobilienbewertungen einfacher, sicherer und effizienter. Das Unternehmen unterstützt seine Partner in der Kredit- und Immobilienwirtschaft durch innovative Softwarelösungen, umfassende und aktuelle Marktdaten, professionelle Dienstleistungen, Fachliteratur sowie vielfältige Seminare zur Aus- und Weiterbildung. Neben seinem Hauptsitz in Bad-Neuenahr-Ahrweiler ist Sprengnetter an den deutschen Standorten Berlin, Dortmund und Sinzig vertreten. Die Internationalisierung seines Geschäftes treibt das Unternehmen unter anderem durch die Sprengnetter Austria GmbH sowie Niederlassungen in Slowenien, Kroatien, Bosnien, Serbien und Montenegro voran. Sprengnetter beschäftigt insgesamt rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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