„Wir müssen, genauso wie wir das bei Nuklearwaffen über viele Jahrzehnte geschafft haben, auch bei neuen Waffentechnologien zu internationalen Verträgen kommen, in denen deutlich gemacht wird, dass bestimmte Entwicklungen, die technisch möglich sind, aber die wir für nicht verantwortbar halten, dass man sich darauf verständigt, solche Entwicklungen international zu ächten."
Die DW-Reportage deckt auf, wie Künstliche Intelligenz das Militär schneller, intelligenter und effizienter macht. Und wie sie andererseits das Potenzial hat, die Welt zu destabilisieren. Zu den Worst-Case-Szenarien gehören ein Cyberangriff auf ein nukleares Frühwarnsystem oder „Blitzkriege“, die aufgrund interagierender autonomer Waffensysteme ausbrechen.
Während politische Verhandlungen über die Kontrolle dieser Waffen immer wieder durch Großmächte, die ihre individuellen Ziele verfolgen, ins Stocken geraten sind, sprachen internationale Sachkundige aus Politik, Diplomatie, Geheimdiensten und Wissenschaft sowie Aktivist*innen mit der DW darüber, wie Risiken verringert werden könnten.
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