„Im Alltag werden die Leistungen der Daseinsvorsorge oft als selbstverständlich wahrgenommen. Die Pandemie hat das geändert,“ betont Konzerngeschäftsführer Peter Weckenbrock. „Auf die Stadtwerke ist auch in Krisenzeiten Verlass, selbst dann, wenn die Krise länger andauert.“
Weckenbrock unterstreicht den Anspruch der SWB, Treiber für die Verkehrs- und Energiewende vor Ort zu sein . „Wir müssen handeln, damit unser Angebot als Lebensversorger auch in Zukunft sicher und bezahlbar bleibt und gleichzeitig die Klimawende gelingt. Dafür brauchen wir gute und Rahmenbedingungen, denn CO2 können wir nur gemeinsam reduzieren“, so Weckenbrock.
Über den Aktionstag
Deutschlandweit zeigen kommunale Unternehmen am 23. Juni ihre Leistungen der Daseinsvorsorge – von Energie- und Wasserversorgung, über Abwasser- und Abfallentsorgung bis hin zum Ausbau von Glasfaser, so auch die Stadtwerke.
Der öffentliche Nahverkehr in Bonn rollt, grüner Strom, Wärme und sauberes Trinkwasser fließen, der Abfall wird effizient verwertet. Jeden Tag sorgen die Stadtwerke Bonn mit ihren 2300 Mitarbeitenden rund um die Uhr für die Grundversorgung und darüber hinaus: Mit Angeboten zu Elektromobilität, Solarstrom, Fernwärme und klimaneutraler Erdgasversorgung bietet SWB Energie und Wasser den Bonnerinnen und Bonnern eine breite, umweltgerechte Produktpalette.
International ist der Tag als „Public Service Day“ bekannt und wird von den Vereinten Nationen ausgerufen. Der Tag der Daseinsvorsorge wird vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) koordiniert. (DA/vj)
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