Solarisbank, das Tech-Unternehmen mit Banklizenz, ermöglicht es jedem Unternehmen, eigene Finanzdienstleistungen schnell und rechtskonform anzubieten. Um eine kurze Time-to-Market zu gewährleisten, bietet die Solarisbank ihren Partnern eine unkomplizierte API-basierte Infrastruktur und eine selbsterklärende API-Dokumentation. Durch die Entwicklung eines eigenen modularen Kernbankensystems hat die Solarisbank ihre Infrastruktur auf die spezifischen Anforderungen einer Banking-as-a-Service-Plattform optimiert. Kernprozesse wie Kontoeröffnungen und SEPA-Überweisungen können nun in einem Bruchteil der Zeit und mit deutlich höherer Stabilität durchgeführt werden, was eine erhebliche Steigerung der Skalierbarkeit und Kosteneffizienz der Plattform bewirkt.
"Der Betrieb unseres eigenen Kernbankensystems ermöglicht es uns, allen unseren Partnern bessere Service Level Agreements anzubieten und gibt uns die volle Kontrolle über unsere Leistung. Ich bin unglaublich stolz auf das, was unsere Produkt- und Tech-Teams erreicht haben. Die schnelle Umsetzung des Projekts und vor allem die reibungslose Migration verdeutlichen die Professionalität und das tiefe Know-how der Tech-Organisation der Solarisbank."
Dr. Jörg Howein, CPO der Solarisbank
Neben der verbesserten Leistung des Payment-Ledger-Moduls selbst, können durch die neugewonnene Unabhängigkeit von einem Drittanbieter auch manuelle Prozesse im Bereich Operations und Customer Support, die mit dem Modul zusammenhängen, automatisch abgewickelt werden. Dies reduziert den Wartungsaufwand und ermöglicht es, neue Features mühelos hinzuzufügen. Im Vergleich zu reinen Ledger-Systemen erreicht dieses tief automatisierte System eine höhere Prozessqualität und -geschwindigkeit, was letztlich zu einem weitaus besseren Endkundenerlebnis führt.
"Mit dem Launch lokaler IBANs in Frankreich, Italien und Spanien zementiert die Solarisbank ihre Position als Banking-as-a-Service-Marktführer in Europa. Dank der tiefgreifenden Automatisierung in unserer komplett selbst entwickelten Software-Architektur haben wir in puncto Kosteneffizienz und Servicequalität einen neuen europäischen Maßstab gesetzt."
Dr. Roland Folz, CEO der Solarisbank
Die Entwicklung des Kernbankensystems begann Ende 2017. Die ersten Partner, die ausschließlich auf dem neuen System starteten, waren Vivid Money und Samsung Pay, die ihre Services seit letztem Jahr gemeinsam mit der Solarisbank anbieten.
Bei der Migration ihrer bestehenden Partner entschied sich die Solarisbank gegen eine „Big-Bang-Migration“ und für einen iterativen Ansatz, um einen reibungslosen Übergang für ihre Partner und deren Endkunden zu gewährleisten. In der ersten Phase wurden alle neuen Endkunden-Onboardings für den jeweiligen Partner auf das neue System umgestellt. In der zweiten Phase wurden die bestehenden Kundenkonten migriert.
Mehr Informationen über Solarisbank finden Sie unter www.solarisbank.de.
Solarisbank ist Europas führende Banking-as-a-Service-Plattform. Als Technologie-Unternehmen mit einer deutschen Vollbanklizenz ermöglicht die Solarisbank anderen Unternehmen, ihre eigenen Finanzdienstleistungen anzubieten. Über APIs integrieren die Partner die modularen Produkte der Solarisbank direkt in ihr eigenes Angebot. Die Plattform bietet neben digitalen Bankkonten und Zahlungskarten auch Identifikations- und Kreditprodukte, Verwahrung von digitalen Vermögenswerten sowie Dienstleistungen von integrierten Drittanbietern. Im Jahr 2019 gründete die Solarisbank die 100%ige Tochtergesellschaft Solaris Digital Assets GmbH, um eine lizenzierte Verwahrungslösung für digitale Vermögenswerte anzubieten. Bis heute hat die Solarisbank mehr als 160 Millionen Euro von namenhaften und internationalen Investoren eingenommen, darunter ABN AMROs Digital Impact Fund, BBVA, finleap, Global Brain, HV Holtzbrinck Ventures, Lakestar, Samsung Catalyst Fund, SBI Group, Storm Ventures, Visa, Vulcan Capital und yabeo Capital.
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