Wanderungen für alle am Sonntag im Nationalpark

Für die geführten Wanderungen im Nationalpark gilt im Moment eine maximale Teilnehmerzahl von fünfzehn Personen.
Unter Angabe der Kontaktdaten ist bis mittags zwei Werktage vor der Wanderung eine Anmeldung erforderlich. Anmeldungen sind möglich:
– telefonisch 05621-9040-0
– online mit der Anmeldefunktion auf der Internetseite
www.nationalpark-kellerwald-edersee.de/…

Bei allen Wanderungen muss eine medizinische Maske mitgeführt werden, falls an einer Engstelle Abstandsregelungen nicht eingehalten werden können.

Am Sonntag, 18. Juli werden an allen Ecken des Nationalparks geführte Wanderungen in das Reich er urigen Buchen angeboten. Die Anmeldung zur den kostenlosen Veranstaltungen ist noch bis Freitagmittag, 16. Juli möglich.

Mit Rolli und Kinderwagen zum Hagenstein
Vöhl-Herzhausen. Zur Familienwanderung für alle lädt Nationalparkführer Hermann Sonderhüsken, selbst Rolli-Fahrer, am Sonntag, 18. Juli ein. Vom Nationalparkzentrum geht es auf Wegen, die auch für Kinderwagen geeignet sind, zum Hagenstein, wo sich von der befahrbaren Plattform die Aussicht ins Edertal öffnet. Startpunkt zu ca. zweistündigen Tour ist um 10:00 Uhr am Nationalparkzentrum bei Vöhl-Herzhausen.

Felsen und Blockhalden
Edertal-Bringhausen. Mit Nationalpark-Führer Hans-Dieter Heun geht es auf eine geologische Wanderung zu Bloßen- und Daudenberg: Felsen und Blockhalden werden genauer betrachtet und er erklärt, was es zu entdecken gibt. Start zur vierstündigen Spurensuche ist um 10:00 Uhr in Edertal-Bringhausen der Nationalpark-Eingang Kirchweg. Gäste, die mit dem ÖPNV anreisen, steigen an der Bushaltestelle Edertal-Bringhausen Mitte aus und beachten, dass es ein weiterer Weg zum Treffpunkt ist.

Der Heide-Erlebnispfad
Frankenau-Altenlotheim. Mit Nationalpark-Führer Wolf-Michael Hack können Interessierte über den Heide-Erlebnispfad bei Altenlotheim wandern. Startpunkt ist um 11:00 Uhr ist der Nationalpark-Eingang Koppe bei Frankenau-Altenlotheim. Auf der dreistündigen Tour geht es über Flächen, die von Schafen und Ziegen beweidet werden bis hin zu solchen, wo alles sich selbst überlassen bleibt, Natur Natur sein darf, getreu dem Nationalparkmotto. Gäste, die mit dem ÖPNV anreisen, steigen in Frankenau-Altenlotheim aus.

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