Das Haus kann 365 Patienten aufnehmen. Es bietet ihnen neben einer Rehamedizin nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen eine angenehme Unterbringung, die der in einem guten Hotel in nichts nachsteht, sowie eine gesunde Ernährung mit frisch zubereiteten Speisen aus regionalen Produkten.
Besonders beeindruckt zeigte sich die SPD-Abgeordnete vom restaurierten Fürstenhof. Der niedersächsische Rentenversicherer hatte hier erst kürzlich 20 Millionen Euro investiert, um das historische Gebäude nach allen Regeln des Denkmalschutzes zu sanieren. Neben Patientenzimmern sind hier Behandlungs- und Schulungsräume angesiedelt.
„Mit ihrem Engagement stärkt die Rentenversicherung die Wertschöpfung und die Struktur hier in unserer Region. Außerdem bietet sie 245 Menschen – überwiegend Frauen – einen qualifizierten, sicheren und tarifgebundenen Arbeitsplatz“, so die Politikerin. Davon profitiere letztlich auch die örtliche Wirtschaft.
Als Mitglied gleich zweier Ausschüsse des Bundestags sagte Marja-Liisa Völlers zu, der Deutschen Rentenversicherung den Rücken zu stärken, wenn es darum geht, die traditionellen Rehastandorte langfristig zu sichern. "Und Bad Eilsen liegt mir dabei besonders am Herzen", ergänzt sie noch.
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