- Seit 1991 unter neuem Namen: Opel Astra führt Tradition des Kadett fort
- Erfolg in fünf Generationen: Knapp 15 Millionen verkaufte Astra F bis K
- Publikumsliebling: Astra mit vielbeachteten Auftritten auf internationalen Messen
- Top-Technologien für alle: Astra bringt Innovationen in die Kompaktklasse
- Elektrisierender neuer Astra: Erstmals auch als Plug-in-Hybrid
1991 übernimmt der Opel Astra die Hauptrolle im Modellangebot aus Rüsselsheim. Der „Neue“ steht in der Tradition des Opel Kadett und tritt mit dem Ziel an, als Innovationsträger die Kompaktklasse aufzumischen und Top-Technologien für alle verfügbar zu machen. Der Astra ist das Aushängeschild von Opel im Herzen der Gesellschaft. Er zeigt, was die Marke auszeichnet: ausdrucksstarkes Design, Vielseitigkeit und dynamischen Fahrspaß bei höchster deutscher Präzision. Mit dem Astra wird Opel nach Corsa, Kadett und Rekord einmal mehr zur nahbaren Marke mit erschwinglichen Angeboten in den wichtigsten Fahrzeugklassen.
Mit neuem Namen: Der Opel Astra verkörpert perfekt den Zeitgeist
Zur Premiere des Opel Astra im Jahr 1991 befindet sich die Welt im Wandel. Die neue Generation der Opel-Kompaktklasse steht perfekt für diese Zeit. Nicht nur der von seinem britischen Vauxhall-Pendant übernommene Name ist neu – der Astra trumpft auch mit einer Vielfalt an neuen Sicherheitssystemen wie etwa Gurtstraffern für die Vordersitze auf. Darüber hinaus hat das Opel-intern als Astra F bezeichnete Modell auch die Umwelt im Blick: Viele Teile und Materialien der neuen Kompaktklassegeneration lassen sich recyclen – ein großer Schritt, um den Rohstoffkreislauf weiter zu schließen. Die Käufer sind vom neuen Astra begeistert und strömen zu den Händlern. So laufen von 1991 bis 1997 rund 4,13 Millionen Astra F vom Band. Damit ist er das bis heute meistverkaufte Opel-Modell.
1997: Mit dem Astra G holt Opel Hollywood nach Rüsselsheim
Den Erfolg dieses Topsellers zu wiederholen, stellt 1997 eine echte Herausforderung für Opel dar. Deshalb verlassen die Entwickler bei der Planung der nächsten Astra-Generation ihr gewohntes Terrain und suchen nach völlig neuen Inspirationen. Als große Hilfe für die Designer erweist sich dabei der mittlerweile zum Kultstreifen avancierte Film „Jurassic Park“. Mit den Dinosauriern an sich hat der Astra G dabei wenig zu tun – vielmehr nutzt das Team ein computergestütztes Designprogramm namens ALIAS, das ursprünglich für computeranimierte Filme wie den Hollywood-Blockbuster entwickelt wurde. Mithilfe der Software können die Designer in einer virtuellen, dreidimensionalen Computerwelt das neue Modell gestalten.
Auch der Opel Astra H legt einen echten Blitz-Start hin und wird bereits bei seiner Weltpremiere auf der Frankfurter IAA im Jahr 2003 zum Hit. Denn das renommierte Fachmagazin auto motor und sport fragt vor Ort, welches neue Kompaktklassemodell den Besuchern am besten gefällt. Mit 52 Prozent der Stimmen fährt der Opel Astra H hier einen fulminanten Sieg ein.
Um Verwechslungen mit der Zahl „1“ zu vermeiden, läuft die vierte Astra-Generation nicht unter dem Kürzel „I“, sondern direkt unter „J“. Auch technisch macht der Neue einen großen Sprung: Der Astra J holt 2009 viele hochmoderne Technologien aus dem erfolgreichen Mittelklasse-Flaggschiff Opel Insignia erstmals ins Kompaktsegment. Mit dem Scheinwerfersystem AFL+ kann der Astra um die Ecken schauen; und die Frontkamera erkennt nicht nur Verkehrszeichen, sondern achtet auch darauf, ob das Auto in der Spur bleibt.
Strahlend: Mit Intelli-Lux LED® Matrix-Licht zum „Europäischen Auto des Jahres“
Die lange Tradition, Innovationen für alle erschwinglich zu machen, führt auch der Astra K mit Nachdruck fort. Bestes Beispiel ist seine wegweisende Lichttechnologie, die zuvor lediglich Fahrzeugen aus dem Luxus- und Premiumsegment vorbehalten war. Das „Europäische Auto des Jahres 2016“ ist das erste Modell, das die adaptiven Intelli-Lux LED® Matrix-Scheinwerfer in die Kompaktklasse holt. Auch der Komfort wird beim Astra K – wie von Opel gewohnt – großgeschrieben. Für ebenso wirbelsäulenfreundlichen wie entspannten Reisegenuss sorgen die von der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ zertifizierten Aktiv-Sitze. Die ergonomischen Sessel für Fahrer und Beifahrer verfügen sogar über Wohlfühlfunktionen wie Ventilation und Massageoption.
Zeitensprung: Opel fährt 2021 mit dem Astra in eine neue Ära
Mit der neuen – nun sechsten – Astra-Generation schlägt der Hersteller genau 30 Jahre nach dem ersten Opel Astra das nächste Kapitel auf: Erstmals gibt es das Kompaktklassemodell auch elektrifiziert als Plug-in-Hybrid in zwei Leistungsstufen. Dazu kommen Versionen mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-Statement der Marke – mit klarer, aufregender Linienführung, dem neuen Markengesicht Opel Vizor sowie dem volldigitalen Pure Panel-Cockpit.
Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektrooffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität, das im Januar 2021 aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entstanden ist. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel nachhaltig profitabel, global und elektrisch wird.
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