Das Symposium fand in diesem Jahr in Dubai statt und der Ort war ganz bewusst gewählt: Nicht nur entwickelt sich die Stadt immer mehr zu einem Business-Drehkreuz, der Standort rückt auch in Bezug auf seine Finanzpolitik und Steuerneutralität dem Westen unter Verwendung westlicher Maßstäbe näher. Einer der Hauptpunkte des diesjährigen Symposiums war ein besonderer Fokus auf das Thema Geldwäsche, wie man sie unterbinden und internationale Verbindungen überprüfen kann. Firmen im Nahen Osten müssen eigenverantwortlich handeln, nur so ist Nachhaltigkeit im Handel zu erreichen. Entscheidende Monate für den Osmium-Markt aus dem geschützten Europa heraus. Mit der Osmium-Welt-Datenbank ist hierfür bereits der Grundstein gelegt. Denn Zollbehörden der USA, Kanadas, Europas, Australiens und vieler anderer Länder haben bei Grenzübertritt Zugriff auf die Daten der einzelnen Osmium-Stücke.
Auch Mengenmodelle und die Förderung von Osmium waren zentrales Thema des diesjährigen Symposiums. Zusammenfassend kann man sagen, dass die geschätzten Ressourcen etwas höher liegen als in der Vergangenheit vermutet wurde. Auf der anderen Seite stellte sich aber auch klar heraus, dass die gewinnbaren Reserven niedriger sind als zunächst vermutet. In den nächsten Monaten wird deshalb eine neue Ressourcenschätzung freigegeben, die über die Osmium-Institute abfragbar sein wird. Die Zahlen werden genauer sein als die genannten Zahlen der Vergangenheit, allerdings gibt es immer noch viele Faktoren, die eine Restungenauigkeit nicht verhindern können.
Unter Berücksichtigung der modernen Portfolio-Theorie wurde beschlossen, eine Internetseite zu erstellen, die für das eigene Portfolio den Einsatz von Osmium kalkuliert. Laut moderner Portfolio-Theorie benötigen wir für ein gut diversifiziertes Portfolio Assetklassen, die so wenig wie möglich miteinander korrelieren. Da kristallines Osmium mit anderen Assetklassen kaum korreliert, passiert das, was sich jeder Investor wünscht: es wird nicht nur die Volatilität reduziert, sondern gleichzeitig der Ertrag gesteigert und somit das Gesamt-Portfolio geglättet.
Es wurde die neue Osmium-App vorgestellt, die alle wesentlichen Elemente rund um Preis und Fakten beinhaltet. Sie wird nun auf Sicherheit und Anwendung gecheckt und dann für die breite Masse freigegeben.
Klares Ergebnis des Symposiums ist: Osmium ist und bleibt das Seltenste der nicht-radioaktiven Elemente, der Metalle und der Edelmetalle. Diese Stellung wird ihm kein anderes Element mehr nehmen.
Kristallisiertes Osmium ist – im Gegensatz zu Osmium in seiner Rohform als sogenannter Osmium-Schwamm – ungiftig und absolut unbedenklich.
Die Aufgabe des deutschen Osmium-Instituts ist die Zertifizierung und weltweite Inverkehrbringung von kristallinem Osmium. Nur ein einziger Laborbetrieb in der Schweiz kennt das Geheimnis der Kristallisation und nur von diesem Betrieb bezieht das deutsche Osmium-Institut kristallines Osmium. Nach der Zertifizierung und Eintragung jedes Stückes in die Osmium-Welt-Datenbank wird kristallines Osmium zunächst über das deutsche Institut sowie anschließend über Landespartner in aller Welt in den Verkehr gebracht.
Der Osmium-Preis ist kein Kurs, sondern ein Spot-Preis, der jeden Tag in der Schweiz ermittelt und veröffentlicht wird. Berücksichtigt werden hierbei vor allem die tagesaktuelle Ernte- und Ausschussrate sowie die Verfügbarkeit von Rohosmium und die Nachfrage nach kristallinem Osmium.
Für den Bezug von Osmium wird gebeten, sich neben den Instituten selbst vor allem an Fachhändler, Großhändler und Juweliere zu wenden, die von Osmium-Instituten die Freigabe zu Handel und Verbreitung erhalten haben. Diese Organisationen haben die Verpflichtung, über profunde Sachkenntnis zu Osmium zu verfügen.
Informieren Sie sich jederzeit unter www.buy-osmium.com, www.osmium-institute.com oder telefonisch unter +49 (89) 7 44 88 88 88
Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Am Mösl 41
82418 Murnau
Telefon: +49 (89) 7448888-88
Telefax: +49 (89) 7 44 88 88 – 19
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