„Mit unseren Fortbildungsangeboten können die Teilnehmer*innen ihre beruflichen Handlungskompetenzen erweitern. Die Seminare und Lehrgänge in Präsenz und online orientieren sich schon immer an den Erwartungen unserer Zielgruppe. Da sich Rahmenbedingungen und Ansprüche verändern, gilt es als Anbieterin flexibel zu bleiben, um Lernprozesse optimal zu gestalten und eine gleichbleibend hohe Fortbildungsqualität zu bieten“ schildert Dr. Ute Brehme, Leiterin des Referats Fortbildung der DGE, die Herausforderungen für den Arbeitsbereich.
Mit der erfolgreichen Testierung im optionalen Bereich Nachhaltigkeit zeigt die DGE, dass dies nicht nur ein inhaltliches Thema für die gesamte Fachgesellschaft ist, sondern auch in der Organisation zunehmend strukturell verankert wird. Wie auch im Leitbild des Referats Fortbildung ausgeführt, wird bei Veranstaltungen neben dem wissenschaftlichen Niveau und der Gestaltung einer angenehmen Lernatmosphäre auch auf ein nachhaltiges Umfeld geachtet. Dies betrifft ökologische, soziale und ökonomische Aspekte, um einen Beitrag zu Umweltschutz, Ressourcenschonung und Fairness zu leisten. Das LQW-Modell ist ein externes Begutachtungsverfahren, das die Lern- und Entwicklungsprozesse einer Organisation berücksichtigt und fördert. Es stellt die Lernenden in den Mittelpunkt. Hintergrund ist, dass sich ein Qualitätsmanagement in der Bildungsbranche von dem in der Produktion von Gütern deutlich unterscheidet: Denn in der Weiterbildung beteiligen sich die Kund*innen aktiv an der „Herstellung des Produktes“, dem persönlichen Lernerfolg.
Als Anbieterin von Fortbildungen für Fachkräfte im Bereich Ernährungsberatung und -bildung sowie Gemeinschaftsverpflegung vermittelt die DGE in ihren Seminaren und Lehrgängen den neuesten Stand der ernährungswissenschaftlichen Forschung. Dabei steht nicht nur die Erweiterung des diätetischen und ernährungswissenschaftlichen Fachwissens im Mittelpunkt, sondern auch immer das Vertiefen methodischer Kompetenzen.
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