Zum Einstieg wird zunächst die neue Technologie Agri- oder auch Agrophotovoltaik aufgegriffen. Die Anlagen ermöglichen eine kombinierte Flächennutzung für die landwirtschaftliche Produktion und die Stromerzeugung. Es erfolgt ein Überblick über die Anlagentechnik, erste Erfahrungen von Pilotstandorten, Nutzungsperspektiven, Einspeisevergütungen sowie Fragen zum Baurecht und zur Agrarfördrung. Im zweiten Modul berichtet ein Solarparkbetreiber zu seinen Erfahrungen bei einzelnen Projektierungsschritten, insbesondere wichtigen Genehmigungshürden und der Einbindung der Flächeneigentümer sowie aller anderen Akteure vor Ort. Ein weiteres Modul befasst sich aus Sicht der anwaltlichen Beratungspraxis mit der Pachtvertragsgestaltung bei Freiflächen-Photovoltaikanlagen. 2 Module mit wichtigen Hinweisen zu steuer- und erbrechtlichen Konsequenzen, Fallstricken und Gestaltungsoptionen für Beteiligungslösungen und die reine Flächenbereitstellung runden des Angebot ab.
Zu jedem Modul erhalten die Teilnehmer begleitende Seminarunterlagen. Bestätigungen über die hörende Teilnahme an einer (teilweisen) anwaltlichen Fortbildungsveranstaltung gemäß § 15 FAO werden ausgestellt. Die Veranstaltung spricht alle mit dem Thema Freiflächen-Photovoltaikanlagen befassten Kreise an und vermittelt wichtige Beratungshinweise.
Die genauen Termine und weitere Informationen sind der angehängten Seminarankündigung zu entnehmen. Die Zahl der Teilnehmer ist in den jeweiligen Modulen beschränkt, um die aktive Einbringung mit Fragen oder Diskussionsbeiträgen zu gewährleisten.
Weitere Informationen können Interessenten bei der HLBS-Informationsdienste GmbH, Seminarabteilung, Engeldamm 70, 10179 Berlin, Tel. 030 – 2008 967 70 oder unter www.hlbs.de abrufen.
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