Dazu Tobias Woitendorf, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Wir sind froh, dass sich das moderne Format gleich beim ersten Versuch bewährt hat. Die einzelnen Foren und Veranstaltungen wurden gut angenommen. Informationen lassen sich auch digital vermitteln, auch Austausch findet statt. So konnten in wichtigen touristischen Themen Akzente gesetzt werden – ob bei der Mitarbeiterfrage, der Akzeptanz des Tourismus oder der Bewältigung der Corona-Folgen. Wir werden im kommenden Jahr daran anknüpfen und neben der digitalen Form nach Möglichkeit auch Themen in Präsenz beraten. Den vielen Partnern und Unterstützern und natürlich allen Referenten der MV-Tourismustage sind wir sehr dankbar.“
Vom 8. bis 10. September diskutierte die Branche Themen wie „Raus aus Corona“, Resonanztourismus, Personalmangel, den neuen Masterplan Freizeitschifffahrt und die erste Studie zur Tourismusakzeptanz. Darüber hinaus wurde der Kinofilm „Wem gehört mein Dorf“ mit anschließender Gesprächsrunde mit dem Regisseur Christopher Eder in der Rostocker Frieda 23 gezeigt. Zudem ging heute das Projekt MV-Cruise-Net an den Start, das die Kreuzschifffahrtszene im Land nachhaltig vernetzen soll.
Alle Veranstaltungen, die im Rahmen der MV-Tourismustage stattfanden, können ab dem 13. September auf der Branchenplattform tourismus.mv nachgeschaut werden.
Weitere Informationen: www.tourismus.mv, www.mv-tourismustage.de
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