Um das gesellschaftliche Vertrauen in Wissenschaft und Forschung nachhaltig zu stärken, führt die Bayer AG als erstes Unternehmen im zukünftigen DAX-40 ein Transparenz-Register ein: den sogenannten Bayer Science Collaboration Explorer. Veröffentlicht werden in der Datenbank (bayer.com/bsce) neue, vertragsbasierte wissenschaftliche Kooperationen mit Universitäten, öffentlichen Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen in Deutschland.
„Die Lösung der großen Herausforderungen der Menschheit erfordert wissenschaftliche Innovationen, die gesellschaftliches Vertrauen genießen. Voraussetzung dafür ist Transparenz“, sagt Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. „Mit dem Bayer Science Collaboration Explorer stellen wir heute eine führende Initiative vor, die Maßstäbe für unternehmerische Transparenz und gesellschaftliches Engagement setzt.“
Dr. Monika Lessl, Leiterin des Bereichs Corporate R&D and Social Innovation der Bayer AG, sagt: „Mit dem Bayer Science Collaboration Explorer wollen wir gemeinsam mit unseren externen Partnern mehr Transparenz über die wissenschaftlichen Kooperationen von Bayer schaffen. Wir verstehen das Register als wichtiges Element, um den Dialog zwischen Gesellschaft, Unternehmen und Forschung über wissenschaftlichen Fortschritt zu fördern.” Das Transparenz-Register startet in Deutschland und wird schrittweise in weiteren Ländern eingeführt.
Konkret werden die folgenden Kerninformationen pro Vertrag veröffentlicht: Name und Sitz der Institution/Person, Art der Vereinbarung (z. B. „Forschungsvertrag“),
Kategorie des Vertragsgegenstandes (z. B. „Onkologie“ / „Digitale Landwirtschaft“), finanzielle Größenordnung, Datum des Inkrafttretens, beteiligte Division von Bayer.
Vorstellung beim Bayer Transparency Day – Inside Science
Der Bayer Science Collaboration Explorer wird am 16. September 2021, um 14:00 Uhr live von Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, im Rahmen der virtuellen Veranstaltung „Bayer Transparency Day – Inside Science“ vorgestellt. Anlässlich der Veröffentlichung diskutieren im Anschluss Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft zu: „Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungsinstitutionen: Transparenz als Schlüssel für gesellschaftliches Vertrauen?“ Im Nachgang der Veranstaltung wird eine Aufnahme auf der Event-Website (bayer-transparency-day.com) zur Verfügung gestellt.
Mehr Informationen zum Bayer Science Collaboration Explorer finden Sie hier (bayer.com/bsce).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
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