Effektiver und wirtschaftlicher Klimaschutz sei ohne eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz nicht zu machen, so die DENEFF. So könnten smarte und saubere Unternehmen, moderne und klimafreundliche Gebäude und ein effizientes und kostenoptimales Energiesystem geschaffen werden. Diese Vision eines modernisierten Deutschlands hat die DENEFF mit ihrer Kampagne Effizienzrepublik Deutschland bereits mit Leben gefüllt. Die von der DENEFF vorgelegten Politikvorschläge würden bis 2030 mehr als 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen und die Klimaziele damit wieder greifbar machen, so der Verband.
Dazu Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand der DENEFF: „Jetzt muss die Politik zeigen, dass sie den Worten aus dem Wahlkampf in den Verhandlungen auch Taten folgen lässt. Beim Klimaschutz müssen jetzt endlich Fakten geschaffen werden. Die Energieeffizienzbranche steht mit ihren Technologien und Dienstleistungen bereit und sorgt gleichzeitig für echte CO2-Einsparungen und wirtschaftliches Wachstum.“
Gerne hätte die DENEFF auch am Flughafen Berlin-Brandenburg plakatiert. Das Motiv wurde jedoch abgelehnt. In ihrer Begründung berief sich die Betreibergesellschaft auf die Option, Werbung, die sich gegen die „Grundsätze und Ziele“ des Flughafens richte, zurückweisen zu können. Dass man sich so offensichtlich gegen einen gesellschaftlichen Konsens wie den zum Klimaschutz stelle, sei sehr bedenklich, so die DENEFF zu dem Vorfall.
Mehr zur Kampagne der DENEFF erfahren Sie unter www.effizienzrepublik.de
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