Thrombose – die unerkannte Gefahr

Durch den Lebensstil in unserer heutigen Gesellschaft führen immer mehr Faktoren zu verstopften Blutgefäßen in den Beinen, der sogenannen Thrombose. Diese tickende Zeitbombe kann im schlimmsten Fall zu einer Lungenembolie führen.

Laut Statistik der Deutschen Gesellschaft für Angiologie erleiden rund 80.000 Menschen pro Jahr in Deutschlnd eine Thrombose, hier überwiegend ein den Beinvenen.

Die Zahl ist wahrscheinlich sogar noch höher, denn nicht jedes Blutgerinnsel (medizinisch Thrombus) verursacht Symptome wie plötzliche einseitige Beinschwellungen, Druckempflindlichkeit in der Wade oder Fußsohle, ziehende Schmerzen oder eine bläuliche Verfärbung der Haut.

Über den Deutsche Venen-Liga e.V.

Aufgabe der Deutschen Venen-Liga e.V. ist die Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Venenleiden (Krampfadern, Besenreiser und Co.) und ihre Folgen mit dem Ziel, Venenleiden zu verhindern sowie betroffene Patienten frühzeitig qualifizierten Versorgungsstrukturen zuzuführen.

Venenerkrankungen sind weit verbreitet. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an einer fortgeschrittenen chronischen Venenerkrankung. Etwa 80.000 Deutsche an einem offenen Bein. Die Betroffenen kennen oft nicht den Weg zum Venenspezialisten (Phlebologen). Hier schafft die Deutsche Venen-Liga e.V. Abhilfe. „Venenerkrankungen werden immer wieder unterschätzt. Die Betroffenen haben wenig fachliche, qualifizierte Beratungsangebote. Es stehen heute modernste, patientenschonende, risikolose und ästhetische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir helfen Betroffenen, den Weg zum Spezialisten zu finden", so Dr. med. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga.

Die Deutsche Venen-Liga ist ein gemeinnütziger Verein. Hauptaufgabengebiet des Vereins ist, den Patienten, behandelnden Ärzten und Krankenkassen neueste Informationen über moderne Behandlungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie, Möglichkeiten der Vorsorge und Risikominimierung – von Krampfadern, Besenreisern und weiteren – auch im Rahmen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu geben.

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