Dr. Tim Grüttemeier, Städteregionsrat der Städteregion Aachen und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Zukunftsagentur, erklärt: „Ich danke Herrn Sterck für die geleistete Aufbauarbeit der letzten vier Jahre. Die Zukunftsagentur und das Rheinische Revier haben in dieser Zeit eine beachtliche Entwicklung genommen, zu der er maßgeblich beigetragen hat. Das Feld ist gut bestellt. Ich wünsche ihm auch in seiner neuen Aufgabe viel Erfolg.“
Sterck hatte die damalige Innovationsregion Rheinisches Revier noch vor der Berufung der sogenannten Kohlekommission übernommen. Dort hatte er den örtlichen Delegierten und Landrat des Rhein-Erft-Kreises Michael Kreuzberg als „Sherpa“ begleitet. An ihrem Ende war der Kohleausstieg vorgezogen, ein 14,8 Milliarden Euro schweres Förderprogramm beschlossen und die Zukunftsagentur mit der zentralen Steuerungsfunktion betraut.
Das Team von ursprünglich sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern baute Sterck auf inzwischen 50 „Zukunftsagentinnen und Zukunftsagenten“ aus. Mit dem Wirtschafts- und Strukturprogramm in den Versionen 1.0 und 1.1 wurde die programmatische Grundlage gelegt für die inzwischen vier laufenden Förderprogramme „Unternehmen Revier“, „Sofortprogramm Plus“, „Starterpaket Kernrevier“ und „Revier gestalten“. Hier werden aktuell rund 200 Projekte qualifiziert.
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