Das „T“ im Namen steht natürlich für „Track“. Somit vermittelt das straßenzugelassene und durchaus komfortable Gewindefahrwerk nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Rennstrecke jede Menge Fahrspaß. Das im BILSTEIN Fahrversuch auf der Nordschleife, der Teststrecke in Papenburg und Fahrbahnbelägen weltweit abgestimmte BILSTEIN EVO T1 ist die ideale Wahl, wenn ein Maximum an Setup-Möglichkeiten gewünscht ist. Dank der 10-fachen Dual-Klick-Verstellung über ein Aluminiumdrehrad können Zug- und Druckstufe ohne Tools im eingebauten Zustand parallel verstellt werden. Für die Vorderachse muss zum Beispiel lediglich die Motorhaube geöffnet werden, um an das Drehrad zu kommen. Ein deutlich präziseres Anlenkverhalten im Vergleich zur Serie und der direktere Kontakt zur Fahrbahn sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Supra-Piloten von der dynamischen Dämpferkennung erwarten dürfen.
Bei der Supra lässt sich mit dem EVO T1 abhängig von Achsposition und Motorisierung zudem eine Tieferlegung zwischen 10 und 35 mm erzielen. Diese kann jederzeit ohne Ausbau flexibel variiert werden und reduziert Nick- und Wankbewegungen spürbar. Dabei ist jede Position bereits über das zugehörige Gutachten abgedeckt, sodass keine separate Eintragung mehr erfolgen muss. Darüber hinaus ist jede Einstellungs-Variante des EVO T1 sinnvoll und sicher fahrbar. In Summe bleibt die eigene Supra ein Daily Driver, mit dem die Fahrt zur Arbeit genauso viel Vergnügen bereitet wie der Ausflug auf die Rennstrecke.
Das EVO T1 ist übrigens das jüngste Mitglied der EVO Performance Line, welche für die modernste Gewindefahrwerk-Generation von BILSTEIN steht. Einen Überblick über das diesbezügliche Gesamtangebot gibt es hier im Internet.
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