- „Bestes Auto unter 25.000 Euro“: Batterie-elektrischer Mokka-e setzt sich an die Spitze
- Elektroauto mit Style: Klar und mutig trifft der Opel Mokka-e den Nerv der Zeit
- Stromer-Erfolg: Mokka-e folgt als Sieger beim „Goldenen Lenkrad“ auf Corsa-e
- Stolze Siegesserie beim „Auto-Oscar“: Bereits das 19. „Goldene Lenkrad“ für Opel
So sehen Sieger aus: klar, mutig, unkonventionell – und emissionsfrei. Der neue Opel Mokka-e überzeugt mit seinem Fahrverhalten, ganz eigenem Style und holt sich das „Goldene Lenkrad 2021“1. Damit setzt sich der kompakte Opel-Stromer gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ einen der renommiertesten Preise in der gesamten Automobilindustrie.
Zugleich setzt der Mokka-e den Serienerfolg von Opel bei diesem Award nahtlos fort. Erst im vergangenen Jahr brachte der batterie-elektrische Opel Corsa-e das „Goldene Lenkrad“2 nach Rüsselsheim. Beide Newcomer haben sich direkt ab Start zu Blitz-Bestsellern entwickelt. Nach Ampera-e 2017 und Corsa-e 2020 ist der Mokka-e nun das dritte Elektromodell und darüber hinaus das erste SUV von Opel, das den begehrten Titel trägt. Das zeigt: Die elektrischen Fahrzeuge mit dem Blitz elektrisieren die Experten und Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genausowie die Kunden.
„Unser Opel Mokka-e ist alles – außer gewöhnlich. Das hat er beim diesjährigen ‚Goldenen Lenkrad‘ einmal mehr bewiesen. Mit hochmodernen Technologien an Bord und seinem kompromisslosen Design macht E-Mobilität in jeder Hinsicht Spaß. Wir freuen uns sehr, dass die Kunden, die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Fachjury und die Redaktion dies genauso sehen”, sagte Opel CEO Uwe Hochgeschurtz zur feierlichen Preisverleihung am gestrigen Abend im Berliner Axel Springer Haus.
Opel Mokka-e: Der batterie-elektrische Eyecatcher mit dem Blitz im Opel Vizor
Der neue Opel Mokka-e glänzt nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design – schließlich war er bei seiner Premiere das erste Modell mit dem neuen Markengesicht Opel Vizor und dem volldigitalen Pure Panel im Innenraum. Er überzeugt auch mit seinen Leistungen. Für einen kraftvollen, flüsterleisen Antrieb sorgt der Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand; mit der 50 kWh-Batterie sind gemäß WLTP bis 338 Kilometer3 ohne Ladestopp drin. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem macht den Mokka-e noch effizienter. Damit kann der Stromer in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren. Und zum „Nachtanken“ lässt sich die Batterie an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Bestens vernetzt und mit zahlreichen hochmodernen Technologien und Assistenzsystem ausgestattet fährt der Opel Mokka-e abzüglich aktuellem Umweltbonus bereits für schlanke 24.540 Euro vor.
Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle Sieger aus Rüsselsheim
Der Opel Mokka-e ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 45. Auflage bereits zum 19. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.
Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.
„Goldenes Lenkrad“-Jahr
Modell
1978 Opel Senator A
1979 Opel Kadett D
1981 Opel Ascona C
1982 Opel Corsa A
1984 Opel Kadett E
1987 Opel Senator B
1990 Opel Calibra
1994 Opel Omega B
1995 Opel Vectra B
1999 Opel Zafira A
2002 Opel Vectra C
2005 Opel Zafira B
2009 Opel Astra J
2010 Opel Meriva B
2012 Opel Zafira Tourer
2015 Opel Astra K
2017 Opel Ampera-e
2020 Opel Corsa-e
2021 Opel Mokka-e
1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“
1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt das Opel-Flaggschiff bis 1993. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW/150 PS und bärenstarken 132 kW/180 PS angeboten wird.
1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert
Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank der quer eingebauten Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche – und dies, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW/115 PS starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.
1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei
1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.
1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß
Zwölf Monate später: 1982 holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, einem sportlichen Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Der Corsa A zielt eher auf den „Mann im Haus“, gerade als 72 kW/98 PS heißer Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante. Der Kleine entwickelt sich zum Bestseller mit 3,1 Millionen verkauften Einheiten.
1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse
Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad“ außerdem den Titel „Car of the Year 1984“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit dem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32. Insgesamt verkauft sich der windschlüpfige Siegertyp 3,78 Millionen Mal.
1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen
Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Flaggschiff vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von dem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW/156 PS, bei dem man eine Münze mit dem Rand auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW/204 PS.
1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers
Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Dazu durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW/115 PS bis 150 kW/204 PS. Krönung war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Ein V6-Motor mit 125 kW/170 PS rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die ITC.
1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold
Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW/210 PS sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.
1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land
Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen der neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW/75 PS und 125 kW/170 PS leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.
1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen
Wer hat’s erfunden? Opel! Den Kompakt-Van nämlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.
2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister
Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW/100 PS und 206 kW/280 PS. 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.
2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt
Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die OPC-Version verstört potente Oberklasse-Limousinen auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. 240 muntere Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.
2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten
Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück aus skulpturaler Formgebung und deutscher Ingenieurskunst. Der Neue steht für modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.
2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig
Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS.
2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern
Der Zafira bekommt mit dem Zafira Tourer einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.
2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung
And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und ermöglicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Darüber hinaus führt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.
2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion
Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die Rücklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand größten elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gemäß WLTP geschätzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter Länge viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten Rücksitzen).
2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer
Mit der aktuellen Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel elektrisch. Der kleine Stromer für den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 359 Kilometer ohne Ladestopp (gemäß WLTP3). Er bietet bis zu fünf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Das alles zu attraktiven Preisen schon ab rund 20.000 Euro (inklusive Umweltprämie). Damit macht Opel die Elektromobilität für alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020“2 wert ist.
2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei
Auf den Opel Corsa-e folgt nun der neue Opel Mokka-e als jüngster „Goldenes Lenkrad“1-Titelträger. Alles außer gewöhnlich – das ist die neue Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor außen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert der Newcomer auf den ersten Blick. Dazu als batterie-elektrischer Mokka-e eine emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp bis 338 Kilometer (gemäß WLTP3). Das Ganze gibt’s abzüglich Umweltbonus zum Einstiegspreis von unter 25.000 Euro. So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilität aus, die Spaß macht und die man sich leisten kann.
[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).
[2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.
[3] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
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