Emotional, effizient, elektrisch: 2022 wird zum Opel Astra-Jahr

 

  • Frühjahr: Neuer Opel Astra-Fünftürer fährt zu den Kunden
  • Sommer: Händlerpremiere für den neuen Opel Astra Sports Tourer
  • Jubiläumsjahr: Opel wird 160, der Kadett A feiert 60. und der Corsa 40. Geburtstag

Bereits in diesem Jahr hat Opel mit dem neuen Mokka und Mokka-e, der Weltpremiere des neuen Astra, dem einzigartigen Manta GSe ElektroMOD und vielen weiteren Modellen Kunden wie Experten begeistert. Das unterstreichen die zahlreichen Auszeichnungen bis hin zum „Goldenen Lenkrad 2021“[1] für den Mokka‑e ebenso wie das „Best of Opel 2021: Simply Electric!“-Social Media-Video. Genauso konsequent setzt das Unternehmen auch 2022 seinen Weg fort – emotional, effizient und elektrisch. Wichtige Opel-Modelle – allen voran die neue Astra-Generation – kommen in den nächsten Monaten auf die Straße.

Premieren in einem ganz besonderen Jubiläumsjahr: 2022 werden es 160 Jahre, seit Adam Opel in Rüsselsheim den Grundstein für ein Unternehmen legte, das sich von der Nähmaschinenfabrik über den weltweit größten Fahrradhersteller zur international bedeutenden Automobilmarke entwickelte. Im 160. Jahr seines Bestehens wandelt sich Opel erneut: vom Automobilhersteller zum zukunftsweisenden, elektrischen Mobilitätsdienstleister. Bis 2028 wird die Marke mit dem Blitz in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.

„Schon heute lassen wir die automobile Zukunft wahr werden – klar, mutig, begeisternd und in jeder Hinsicht elektrisierend“, sagt Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz. „Unsere Kompaktklasse-Bestseller Astra und Astra Sports Tourer kommen 2022 ebenso wie der neue Grandland auf die Straße. Und der Vivaro-e HYDROGEN komplettiert seit Kurzem bereits unser Angebot an CO2-freien, nachhaltigen Antriebsalternativen um einen rundum alltagstauglichen Wasserstoff-Transporter. Dies alles sind wichtige Meilensteine, mit denen wir unseren Erfolg im kommenden Jahr weiter ausbauen werden.“

Vom Werk zu den Kunden: Neuer Opel Astra und Opel Grandland

Direkt zum Jahresbeginn startet Opel mit dem Werk Eisenach wieder voll durch. Im Januar läuft hier die Produktion des neuen Grandland inklusive der elektrischen Plug-in-Hybrid-Varianten an. Das SUV-Flaggschiff mit dem Blitz im Opel Vizor kann so schon in Kürze zu den ersten Kunden rollen. Bereits auf der Straße ist der neue Rocks-e. Opels erstes SUM (steht für Sustainable Urban Mobility) macht Jugendliche schon mit 15 Jahren individuell auf vier Rädern mobil – der außergewöhnliche, preiswerte und vor allem vollelektrische Zweisitzer kann mit Führerscheinklasse AM gefahren werden.2

Wird der Rocks-e als kleinster Opel im Straßenverkehr die Blicke auf sich ziehen, stellt sich dann auch der größte Opel – der neue Movano – in den aktiven Kundendienst, ebenfalls elektrisch als Movano-e. Damit können die Kunden bei jedem leichten Nutzfahrzeug von Opel eine batterie-elektrische Variante wählen. Und noch mehr: Auch der neue Wasserstoff-Transporter Opel Vivaro-e HYDROGEN erleichtert bereits seit Jahresende 2021 den Arbeitsalltag – mit mehr als 400 Kilometer Reichweite (gemäß WLTP3); das Auftanken mit Wasserstoff dauert nur drei Minuten.

Damit treibt Opel die Elektrifizierung von Marke und Modellen konsequent weiter voran – vom Leichtkraftfahrzeug bis hin zu den Nutzfahrzeugen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei in den kommenden Monaten die komplett neue Generation des Opel Astra. Nach seiner Premiere im September 2021 fährt der neue Astra-Fünftürer schon im Frühjahr bei den Kunden vor – und ist direkt ab Marktstart als ebenso starker wie effizienter Plug-in-Hybrid verfügbar. 2023 komplettiert dann der batterie-elektrische Astra-e das Angebot. Bereits in Kürze feiert der neue Astra Sports Tourer seine Premiere. Die Kombivariante des Bestsellers wird mit konventionellem als auch mit elektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb ab Sommer das Straßenbild bereichern. Damit werden bis Mitte 2022 bereits elf Opel-Modelle elektrifiziert vorfahren – das komplette Opel-Transporter-Portfolio inklusive.

Wandel aus Tradition: Opel im Jubiläumsjahr 2022

Marke und Modelle stets zukunftssicher weiterzuentwickeln, hat bei Opel Tradition. Das zeigen im 160. Jahr der Unternehmensgeschichte insbesondere die Erfolgsträger Astra und Corsa. Letzterer debütierte vor 40 Jahren, genauer: im Herbst 1982. Seitdem unterstreicht der Kleinwagen-Bestseller immer wieder mit Spitzenplätzen in der Zulassungsstatistik genauso wie mit zahlreichen Auszeichnungen, wie Opel Top-Technologien für die Kunden effizient, erlebbar und bezahlbar macht – in jeder Fahrzeugklasse. Nicht umsonst sind auch der Astra und sein Vorgänger Kadett echte „Dauerrenner“. So ging vor 60 Jahren mit dem Opel Kadett A ein Auto an den Start, das über Jahrzehnte hinweg die Kompaktklasse maßgeblich mitbestimmen sollte. Beide Baureihen – Kadett/Astra wie Corsa – verbinden bis heute in jeder neuen Generation Tradition mit Innovation und lassen nun mit elektrifizierten Antrieben die zukünftige Mobilität Wirklichkeit werden.

Nicht nur mit den Modellen und Antriebsalternativen ist Opel auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft. Das stellt die Marke gleich an mehreren Standorten unter Beweis. So treiben Opel und Stellantis im kommenden Jahr die Pläne zum Bau der Batteriezellen-Gigafactory in Kaiserslautern weiter voran. Und in Rüsselsheim nimmt das Vorhaben weiter konkrete Formen an, den Opel-Stammsitz als künftige Deutschlandzentrale von Stellantis zum grünen Campus umzugestalten.

„2022 wird für Opel sowie alle Kunden, Freunde und Fans unserer Marke ein wahrhaft elektrisierendes Jahr“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. „Den Erfolg und den Schwung aus den vergangenen Monaten wollen wir bei Opel gemeinsam mit Ihnen mitnehmen und ausbauen. Freuen Sie sich deshalb auch in den kommenden Monaten auf viele spannende, emotionale und zukunftsweisende Opel-Highlights. Bis dahin wünschen wir Ihnen frohe und erholsame Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr!“

[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

[2] Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.

[3] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffen-heit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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