Vier Verletzte Spielerinnen waren zu viel für Volleyball Bundesligist NawaRo Straubing, um im Duell mit Schwarz-Weiß Erfurt Zählbares mitnehmen zu können. Die Niederbayern unterlagen am Mittwochabend mit 0:3 (20:25, 19:25, 17:25).
Der erste Satz war zunächst geprägt vom Abtasten der beiden Teams. Gute Ballwechsel wechselten sich auf beiden Seiten mit vermeidbaren Fehlern ab. So ging es im Gleichschritt bis zur zweiten technischen Auszeit (15:16). Zum Satzende hin hatte Erfurts Block ein Mittel gegen Straubings Angreiferinnen gefunden und konnte seinerseits vor allem durch Diagonalspielerin Rica Maase punkten. So setzten sich die Gastgeberinnen entscheidend ab und entschieden den ersten Satz für sich (20:25). Den Satzball verwandelte bezeichnenderweise die angesprochene Maase mit einem Schlag die Linie entlang.
Der zweite Durchgang begann ähnlich, wie der erste Satz. Jedoch deutete sich bereits vor der ersten technischen Auszeit an, dass Erfurt jetzt stabiler agierte (4:6). Der Rückstand von NawaRo wuchs zwischenzeitlich auf vier Punkte an (12:16). NawaRo kam zwar noch einmal heran (16:18), fand aber weiter kein Mittel gegen Erfurts Rica Maase, die mit ihren Angriffen ihr Team entscheidend Richtung Satzende bringen konnte. Letztlich landete ein Angriff von Julia Brown im Aus besiegelte den zweiten Satzverlust (19:25).
Zu Beginn des dritten Satzes fiel NawaRo in ein Loch. Die Erfurterinnen ihrerseits drehten auf. Vor allem Rica Maase bekamen die Niederbayern nicht in den Griff. Sie überzeugte nicht nur mit harten Angriffsschlägen, sondern in dieser Phase auch mit zahlreichen gelegten Bällen. So konnten sich die Thüringerinnen entscheidend absetzen (7:17). Zum Satzende hin fing sich NawaRo wieder. Youngster Emilia Jordan führte zu dieser Phase Regie und konnte den Rückstand noch etwas verkürzen. Letztlich konnten die Niederbayern aber die Niederlage nicht mehr abwenden. Nachdem Erfurts Block einen Angriff von Sina Fuchs abgefangen hatte, war das Spiel zu Ende (17:25).
Nach zuletzt aufsteigender Form und einer starken Leistung im Derby konnten die Straubingerinnen in Erfurt nicht an diese Leistungen anknüpfen. Der Akku auf Seiten der Gäste schien leer zu sein. So gesehen kann man es als Nachteil erachten, dass die Partie vor drei Wochen nicht gespielt wurde. Zu der Zeit hatten die Niederbayern lediglich zwei Verletzte. „Doch das darf keine Ausrede sein“, kommentierte NawaRo-Coach Bart-Jan der Mark. „Bei uns war der Akku heute leer und wir haben uns nicht an die Absprachen in der Abwehr hinsichtlich der Tips gehalten. So haben wir es Erfurt zu leichtgemacht.“. Nach vielen kleinen Schritten vorwärts war van der Mark mit der Entwicklung in diesem Spiel nicht begeistert. „Das war heute sicher kein Schritt vorwärts.“ Auch der Einbruch zu Beginn des dritten Satzes kam für ihn nicht überraschend: „Da war der Akku leer, der Frust groß und wenn an einem Tag nichts läuft, dann ist es eben so.“ Mehr ärgerte sich van der Mark darüber, dass es am Schluss wieder lief für sein Team. „Wenn du es kannst, wenn das Spiel schon verloren hast, dann kannst du das auch ein paar Punkte vorher und dann hat der Gegner mehr Druck“, ärgerte sich der Niederländer.
Nach der Niederlage in Erfurt haben die Straubingerinnen drei Tage Zeit, um den Kopf über Weihnachten wieder freizubekommen. „Das wird wichtig für die restliche Saison. Das wird jetzt kein leichter Gang für uns, aber gemeinsam kommen wir aus dieser schwierigen Phase wieder heraus.“
Der erste Satz war zunächst geprägt vom Abtasten der beiden Teams. Gute Ballwechsel wechselten sich auf beiden Seiten mit vermeidbaren Fehlern ab. So ging es im Gleichschritt bis zur zweiten technischen Auszeit (15:16). Zum Satzende hin hatte Erfurts Block ein Mittel gegen Straubings Angreiferinnen gefunden und konnte seinerseits vor allem durch Diagonalspielerin Rica Maase punkten. So setzten sich die Gastgeberinnen entscheidend ab und entschieden den ersten Satz für sich (20:25). Den Satzball verwandelte bezeichnenderweise die angesprochene Maase mit einem Schlag die Linie entlang.
Der zweite Durchgang begann ähnlich, wie der erste Satz. Jedoch deutete sich bereits vor der ersten technischen Auszeit an, dass Erfurt jetzt stabiler agierte (4:6). Der Rückstand von NawaRo wuchs zwischenzeitlich auf vier Punkte an (12:16). NawaRo kam zwar noch einmal heran (16:18), fand aber weiter kein Mittel gegen Erfurts Rica Maase, die mit ihren Angriffen ihr Team entscheidend Richtung Satzende bringen konnte. Letztlich landete ein Angriff von Julia Brown im Aus besiegelte den zweiten Satzverlust (19:25).
Zu Beginn des dritten Satzes fiel NawaRo in ein Loch. Die Erfurterinnen ihrerseits drehten auf. Vor allem Rica Maase bekamen die Niederbayern nicht in den Griff. Sie überzeugte nicht nur mit harten Angriffsschlägen, sondern in dieser Phase auch mit zahlreichen gelegten Bällen. So konnten sich die Thüringerinnen entscheidend absetzen (7:17). Zum Satzende hin fing sich NawaRo wieder. Youngster Emilia Jordan führte zu dieser Phase Regie und konnte den Rückstand noch etwas verkürzen. Letztlich konnten die Niederbayern aber die Niederlage nicht mehr abwenden. Nachdem Erfurts Block einen Angriff von Sina Fuchs abgefangen hatte, war das Spiel zu Ende (17:25).
Nach zuletzt aufsteigender Form und einer starken Leistung im Derby konnten die Straubingerinnen in Erfurt nicht an diese Leistungen anknüpfen. Der Akku auf Seiten der Gäste schien leer zu sein. So gesehen kann man es als Nachteil erachten, dass die Partie vor drei Wochen nicht gespielt wurde. Zu der Zeit hatten die Niederbayern lediglich zwei Verletzte. „Doch das darf keine Ausrede sein“, kommentierte NawaRo-Coach Bart-Jan der Mark. „Bei uns war der Akku heute leer und wir haben uns nicht an die Absprachen in der Abwehr hinsichtlich der Tips gehalten. So haben wir es Erfurt zu leichtgemacht.“. Nach vielen kleinen Schritten vorwärts war van der Mark mit der Entwicklung in diesem Spiel nicht begeistert. „Das war heute sicher kein Schritt vorwärts.“ Auch der Einbruch zu Beginn des dritten Satzes kam für ihn nicht überraschend: „Da war der Akku leer, der Frust groß und wenn an einem Tag nichts läuft, dann ist es eben so.“ Mehr ärgerte sich van der Mark darüber, dass es am Schluss wieder lief für sein Team. „Wenn du es kannst, wenn das Spiel schon verloren hast, dann kannst du das auch ein paar Punkte vorher und dann hat der Gegner mehr Druck“, ärgerte sich der Niederländer.
Nach der Niederlage in Erfurt haben die Straubingerinnen drei Tage Zeit, um den Kopf über Weihnachten wieder freizubekommen. „Das wird wichtig für die restliche Saison. Das wird jetzt kein leichter Gang für uns, aber gemeinsam kommen wir aus dieser schwierigen Phase wieder heraus.“
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