Filmmuseum Potsdam, Breite Str. 1a/Marstall, 14467 Potsdam
Kartenreservierung: 0331-27181-12, ticket@filmmuseum-potsdam.de In Anwesenheit von Angehörigen und Weggefährten möchten wir der im November 2021 verstorbenen Filmemacherin, Autorin und ehemaligen DEFA-Dramaturgin Tamara Trampe gedenken und zeigen ihre vielleicht zärtlichste Dokumentarfilmarbeit »Wiegenlieder« aus dem Jahr 2010. WiegenliederR: Tamara Trampe, Johann Feindt, D 2010, Dok., 98′Begrüßung: Christine Handke, Filmmuseum Potsdam Wiegenlieder sind unsere erste Verbindung zur Welt – eine universelle Erfahrung, die wir alle teilen und die doch zutiefst persönlich ist. »Können Sie sich an ein Lied erinnern, das Ihre Mutter Ihnen zum Schlafengehen gesungen hat?« fragen Tamara Trampe und Johann Feindt Menschen in den Straßen Berlins. Eine einfache Frage. Manche fangen an zu singen, andere lächeln, einer weint. Die Erinnerung an die Mutter, die Kindheit, öffnet eine Tür, hinter der sich Schicksale verbergen. Geschichten von Geborgenheit und Wärme, Einsamkeit und Ausgrenzung, Heimat und Fremde. Melodien, ein paar Sätze, ein Lied, manchmal eine ganze Lebensgeschichte. Bitte beachten Sie die aktuelle Umgangsverordnung zu SARS-CoV-2. Wir empfehlen eine rechtzeitige Ticketreservierung und bitten um die Einhaltung der gängigen Schutzmaßnahmen.
Kartenreservierung: 0331-27181-12, ticket@filmmuseum-potsdam.de In Anwesenheit von Angehörigen und Weggefährten möchten wir der im November 2021 verstorbenen Filmemacherin, Autorin und ehemaligen DEFA-Dramaturgin Tamara Trampe gedenken und zeigen ihre vielleicht zärtlichste Dokumentarfilmarbeit »Wiegenlieder« aus dem Jahr 2010. WiegenliederR: Tamara Trampe, Johann Feindt, D 2010, Dok., 98′Begrüßung: Christine Handke, Filmmuseum Potsdam Wiegenlieder sind unsere erste Verbindung zur Welt – eine universelle Erfahrung, die wir alle teilen und die doch zutiefst persönlich ist. »Können Sie sich an ein Lied erinnern, das Ihre Mutter Ihnen zum Schlafengehen gesungen hat?« fragen Tamara Trampe und Johann Feindt Menschen in den Straßen Berlins. Eine einfache Frage. Manche fangen an zu singen, andere lächeln, einer weint. Die Erinnerung an die Mutter, die Kindheit, öffnet eine Tür, hinter der sich Schicksale verbergen. Geschichten von Geborgenheit und Wärme, Einsamkeit und Ausgrenzung, Heimat und Fremde. Melodien, ein paar Sätze, ein Lied, manchmal eine ganze Lebensgeschichte. Bitte beachten Sie die aktuelle Umgangsverordnung zu SARS-CoV-2. Wir empfehlen eine rechtzeitige Ticketreservierung und bitten um die Einhaltung der gängigen Schutzmaßnahmen.
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