„Der Anblick der weiß leuchtenden Märzenbecher ist ein Genuss für alle Sinne. Lassen Sie allerdings Vorsicht walten und achten Sie auf abgestorbene und herabhängende Äste oder schräg stehende Bäume! Auch an windstillen Tagen können diese jederzeit zu Boden stürzen. Bei starkem Wind oder gar Sturm verbietet der gesunde Menschenverstand einen Besuch im Wald“, sagt Nationalparkleiter Manfred Großmann.
Wie in allen deutschen Nationalparks gilt auch im Nationalpark Hainich das Motto „Natur Natur sein lassen“. Sogenannte waldtypische, sich aus der Natur ergebende Gefahren werden hier grundsätzlich nicht beseitigt. Absterbende und abgestorbene Bäume werden weder gefällt noch umgezogen, sondern stürzen auf natürliche Weise zusammen und verbleiben dann als ökologisch wertvolles Totholz im Wald.
Nationalpark-Verwaltung Hainich
Bei der Marktkirche 9
99947 Bad Langensalza
Telefon: +49 (361) 573914000
Telefax: +49 (361) 573914020
http://www.nationalpark-hainich.de/
Telefon: +49 (361) 573914-008
Fax: +49 (361) 573914-020
E-Mail: Cornelia.Otto-Albers@NNL.thueringen.de