Die Vorstandsvorsitzenden der deutschen Auslandshandelskammern in Russland und der Ukraine berichten am 21. März über die Lage vor Ort

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine dauert nun schon über drei Wochen und seine Auswirkungen werden auch in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken immer deutlicher spürbar. Im- und Exportströme sind gestört und Zahlungsströme kommen zum Erliegen. Unterbrochene Lieferketten sorgen für Produktionsausfälle und die Energiepreise steigen immer weiter.

„Wirtschaftssanktionen in einem beispiellosen Ausmaß erschweren den Welthandel und führen zu Lieferproblemen, was gerade international stark vernetzte Regionen wie Heilbronn-Franken belastet“, unterstreicht Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken.

Die IHK informiert ihre Mitgliedsunternehmen über die wirtschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe. Vom 21. bis 25. März erörtern Experten in kostenlosen Online-Webinaren die Fachthemen EU-Wirtschaftssanktionen, Vertragsrecht, Logistik und US-Maßnahmen.

Die Auftaktveranstaltung am Montag, den 21. März 2022 ist hochkarätig besetzt. Matthias Schepp und Alexander Markus sind die obersten Repräsentanten der deutschen Wirtschaft in Russland und der Ukraine.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.heilbronn.ihk.de Dok. Nr.: 5456490.

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