Parkett: eine langfristige und nachhaltige Investition

Den Wert einer Immobilie bestimmen mehrere Faktoren. Neben Wohnfläche, Baujahr und natürlich der Lage ist die Qualität der Einrichtung eine entscheidende Größe. Warum Parkett eine nachhaltige Wertanlage ist, die aus einem Haus oder einer Wohnung eine Top-Immobilie macht, erklärt der Verband der deutschen Parkettindustrie (vdp).

„Wer sein Eigenheim mit einem Echtholzboden ausstattet, schafft einen echten Mehrwert für seine Immobilie“, so der vdp-Vorsitzende Michael Schmid. „Ein Holzboden hält bei guter Pflege ein Leben lang und bietet während der gesamten Nutzungsdauer viele Vorteile für die Bewohner. In Kombination mit beispielsweise einer modernen Küche und einem stilvollen Bad spielt er seine volle Schönheit aus.“

Das Gute ist: Bereits nach wenigen Jahren rechnet sich die Investition in einen Parkettboden. Durch sein positives Image und die vielen Vorteile begeistert er potenzielle Mieter oder Käufer garantiert. Das sichert den Immobilienwert nachhaltig und führt oftmals sogar zu einem dauerhaften Wertanstieg.

Wie viel ein Parkettboden kostet, hängt maßgeblich ab von der Holzart sowie der Optik – z.B. Landhausdiele oder Fischgrat – und davon, für welchen Typ von Parkett man sich entscheidet. Massiv- und Fertigparkett sind die in Deutschland am häufigsten verwendeten Varianten. „Einmal verlegt, ist Fertigparkett sofort begehbar, was es sehr beliebt macht“, erklärt der Parkettexperte. „Massivparkett wird vom Profi noch mit Lack, mit einem farblosen Öl oder einem getönten Öl veredelt, was den Boden schützt und für eine noch längere Haltbarkeit sorgt.“

Die lange Lebensdauer, im Regelfall mehrere Jahrzehnte, ist einer der größten Vorteile eines natürlichen Parkettbodens. So kann dieser mehrfach abgeschliffen und runderneuert werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, über die Jahre entstandene kleine Macken und leichte Kratzer mit etwas handwerklichem Geschick leicht auszubessern.

„Pflegeleicht, strapazierfähig und umweltschonend – ein Fußboden aus Holz ist somit eine sichere Wertanlage“, schließt Schmid. „So können sich mitunter mehrere Generationen an dem edlen Bodenbelag erfreuen, der stets für ein optimales Raumklima sorgt. Was braucht es mehr für eine nachhaltige und langfristige Investition?“

Über den vdp – Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V.

Der Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V. (vdp) wurde 1950 in Wiesbaden gegründet. Seit 2006 befindet sich die Geschäftsstelle in Bad Honnef. Zurzeit sind 22 Parkett-Hersteller im vdp organisiert, die mehr als 90 Prozent der deutschen Parkettproduktion repräsentieren. Auf seiner Website www.parkett.de informiert der vdp Fachleute und Endverbraucher über alles Wissenswerte rund um das Parkett.

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