Am Montag trifft sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zum Antrittsbesuch mit seinem französischen Amtskollegen Julien Denormandie. Dem Treffen kommt angesichts der Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Ernährungslage eine besondere Bedeutung zu. Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik beim WWF Deutschland:
„Frankreich und Deutschland sind zwei wichtige Stimmen der Europäischen Union. Beide Länder haben sich in den letzten Jahren eingesetzt für den Einstieg in nachhaltigere Wirtschaftsweisen in der EU, auch und gerade in der Landwirtschaft. Nun braucht es den Schulterschluss, um die begonnene Neuausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik auf Klima-, Umwelt- und Naturschutz zu sichern. Das gelingt, indem wir in Europa weniger tierische Erzeugnisse konsumieren und produzieren. Getreide gehört ins Baguette, nicht ins Entrecôte. Dazu brauchen wir die entsprechenden Ziele und Instrumente, zum Beispiel in der Farm-to-Fork-Strategie. Wenn Deutschland und Frankreich für die Ernährungssicherheit in Europa Sorge tragen wollen, dann müssen sie sich ohne Wenn und Aber hinter die Farm-to-Fork-Strategie stellen.“
„Frankreich und Deutschland sind zwei wichtige Stimmen der Europäischen Union. Beide Länder haben sich in den letzten Jahren eingesetzt für den Einstieg in nachhaltigere Wirtschaftsweisen in der EU, auch und gerade in der Landwirtschaft. Nun braucht es den Schulterschluss, um die begonnene Neuausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik auf Klima-, Umwelt- und Naturschutz zu sichern. Das gelingt, indem wir in Europa weniger tierische Erzeugnisse konsumieren und produzieren. Getreide gehört ins Baguette, nicht ins Entrecôte. Dazu brauchen wir die entsprechenden Ziele und Instrumente, zum Beispiel in der Farm-to-Fork-Strategie. Wenn Deutschland und Frankreich für die Ernährungssicherheit in Europa Sorge tragen wollen, dann müssen sie sich ohne Wenn und Aber hinter die Farm-to-Fork-Strategie stellen.“
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