Esker erhält US-Patent für KI-basierte Geschäftsprozessinnovationen

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Erteilung des US-Patents mit der Nr. 11132407B2 durch das U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) für die automatische Stapelverarbeitungstechnologie von Esker bekannt.

Die KI-basierten Lösungen von Esker decken sowohl den Order-to-Cash (O2C)- als auch den Procure-to-Pay (P2P)-Zyklus ab und sind darauf ausgelegt, sich wiederholende, zeitaufwändige Aufgaben mit einem geringen Mehrwert erheblich zu reduzieren. Für Mitarbeiter der Buchhaltung bedeutete dies oft, dass sie Papierrechnungen einscannen mussten, um eine digitale Datei zu erstellen, die dann nach einzelnen Rechnungen aufgeteilt werden musste. Die KI-basierte Lösung von Esker für das Aufteilen per Stapelverarbeitung erledigt diesen Prozess automatisch.

Diese und andere Probleme mit der Prozesseffizienz, die in Finanzabteilungen auftreten, können durch die KI-basierte Automatisierung geschickt gelöst werden. Die globale KI-Investitionsstrategie von Esker wurde vor über zehn Jahren ins Leben gerufen und konzentriert sich genau auf diese Art von Problemen. Nach umfangreicher Forschung auf dem Gebiet der neuronalen Netzwerke und insbesondere im Bereich Convolutional Neural Networks (CNN) nutzt Esker effizient die Stapelverarbeitung von Dokumenten und beschleunigt so die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen. Das wiederum verbessert die Beziehungen zu den Lieferanten und erhöht gleichzeitig die interne Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit.

Seit mehr als zehn Jahren entwickelt und erweitert Esker kontinuierlich sein Know-how in Bezug auf die Nutzung von KI-Technologie, um Geschäftsprozesse mit Funktionen wie automatischer Kodierung, E-Mail-Triage, verbesserter Dokumentenerkennung sowie Anomalie- und Betrugserkennung zu optimieren. Konkret bedeutet diese Innovation, dass die manuelle Verwaltung zahlreicher Dokumente entfällt und die Zahlungsfristen verkürzt werden. „Das entspricht unserem Ziel, Geschäftsprozesse zu vereinfachen, indem wir die Rechnungsverarbeitung erleichtern, ohne dabei jedoch die etablierten Prozesse der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu stören“, so Jean-Jacques Bérard, Vice President of Research and Development bei Esker.

„Die Innovation ist ein zentraler Bestandteil von Esker. Das wird durch die Tatsache belegt, dass wir derzeit zwei weitere Patente im Zusammenhang mit einer KI-Engine beim amerikanischen Patentamt USPTO angemeldet haben“, erklärt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Der Fokus auf Automatisierungstechnologien ist einer der Schlüssel unseres Erfolgs, denn in einer Zeit, in der die Finanzabteilung eine immer wichtigere Rolle bei der digitalen Transformation eines Unternehmens spielt, ist es wichtig, dass sie sich auf die Aufgaben mit dem größten strategischen Mehrwert konzentrieren kann.“

Die KI-basierten Lösungen von Esker geben Unternehmen Technologien an die Hand, die für ein positives Wachstum sorgen. So können Unternehmen für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und sogar unseren Planeten – einen Mehrwert schaffen.  „Wir möchten Unternehmen darauf vorbereiten, eine treibende Kraft für sinnvolle Veränderungen zu sein, indem wir das gesamte Unternehmensökosystem optimieren“, so Jean-Michel Bérard abschließend.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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