Einführung eines Kompetenzmodells
Betrachtet man beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen aus dem Bereich Bauwesen, mit eigener Produktion und rund 800 Mitarbeitenden, ist es wichtig mit einer Ist-/Soll-Analyse zunächst einmal die bestehenden Kompetenz-Strukturen und -Bedarfe zu analysieren. Dabei gibt es viele Punkte zu klären: Welche Kompetenzen gibt es und welche werden benötigt? Wie sind die HR-Prozesse aufgebaut? Wie sieht eine optimale Stellen- und Rollenbeschreibung aus? Eine genaue Analyse ist essenziell, um die Kompetenzen, die kurz-, mittel- und langfristig benötigt werden, genau zu definieren. Auf dieser Informationsbasis kann eine Roadmap und ein Kommunikationskonzept entwickelt werden, um ein strukturiertes und effizientes Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung des Kompetenzmodells zu ermöglichen. Bei der Erarbeitung des Modells ist es wichtig, dass die Personalabteilung und der Fachbereich eng zusammenarbeiten. Das Kompetenzmodell kann danach in einem Pilotbereich starten, von hier aus weiterentwickelt und in das bestehende HR-Management implementiert werden.
Schlanke Prozesse, agiles Vorgehen
Während in der Vergangenheit meistens komplexe Kompetenzmodelle mit hohem Aufwand im gesamten Unternehmen zeitintensiv, kostspielig und oft ohne die gewünschten Erfolge umgesetzt wurden, sind moderne Modelle einfach, verständlich und bedarfsorientiert. Mit agilen Managementprozessen werden neue Projekte in einem abgesteckten Pilotbereich einem Testlauf unterzogen und gezielt optimiert. Für das Pilotprojekt werden die benötigten Kompetenzen für die relevanten Rollen genau definiert und das Kompetenzmodell für die Personalbedarfsplanung, das Recruiting und die Personalentwicklung eingesetzt. So können wichtige Bereiche wie das Personalmarketing, die Personalauswahl, Mitarbeitergespräche, Entwicklungs- und Karrierepfade und die Nachfolgeplanung professionell gemanagt werden. Nach der erfolgreichen Pilotphase wird das Kompetenzmodell für die anderen Bereiche des Unternehmens entwickelt und implementiert.
Nachhaltige Ergebnisse sichern
Ein Unternehmen kann von der Einführung des Kompetenzmodells dauerhaft profitieren. Mit dem agilen Modell kann das Unternehmen ganz gezielt die benötigten Kompetenzen kontinuierlich weiterentwickeln, optimal ausschöpfen und die Transparenz zu Bestand und Bedarf sicherstellen – auch mittel- und langfristig.
THE MAK’ED TEAM ist eine Unternehmensberatung für den Mittelstand. Wir entwickeln und implementieren pragmatische und wirkungsvolle Lösungen für Herausforderungen in der Entwicklung und in der Steuerung mittelständischer Unternehmen. Unser Fokus ist interdisziplinär und richtet sich auf vier Kernbereiche:
Corporate & Business Development, Finance & Controlling, Human Resources & Corporate Learning, und Sales & Marketing.
Hierbei verbinden wir Management & Development & Learning zu einem integrierten Ansatz. Wir sind vertraut mit nahezu allen Anforderungen, Situationen und Anlässen, die in einem Unternehmerleben und in einem Unternehmensleben auftreten.
THE MAK’ED TEAM versteht sich als MACHER, Partner und Projektmanager ihrer Kunden mit dem Ziel, die Zukunftsfähigkeit des Mittelstands zu forcieren. Mit hohem Praxiswissen und langjähriger internationaler Erfahrung arbeitet das TEAM weltweit. Der Kernpunkt ist Nachhaltigkeit, um neue Verfahren und Erkenntnisse in den Organisationen so zu verankern, dass diese wirksam bleiben.
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