Eine Studie in organischen Formen
Während frühere Ausgaben der Nines mit Burgen aus Schnee oder kantigen Formen auf sich aufmerksam machten, verkörpert das diesjährige Setup einen fließenden, organischen Ansatz – ganz im Sinne der Selbstverpflichtung der Veranstalter, möglichst nur mit natürlichem Schnee und ohne Kunstschnee zu bauen. Das Setup 2022 besteht aus drei einzigartigen Elementen:
Der „Perfect Jump“
Die Rider*innen schwärmten bereits nach dem ersten Tag von den Dimensionen dieses Big-Air-Sprungs. Mit 24 Metern Abstand vom Absprung bis zum Sweetspot der Landung ermöglicht er jede Menge Airtime für die größten Tricks. Drei überdimensionale Bowls bieten zusätzliche Optionen und sorgen für den einzigartigen Look des Features.
Die SWATCH Downward Spiral
Dieses Element, dessen Design vom Skateboarden und vom Schweizer Uhrenhersteller SWATCH inspiriert ist, stellt eine im Schneesport noch nie dagewesene Herausforderung dar: eine sieben Meter tief nach unten führende Spirale mit einem Ausgang durch einen Tunnel.
„Am Anfang war ich etwas gestresst, weil ich nicht wusste, ob das SWATCH-Feature funktionieren würde“, gesteht SWATCH-Teamfahrer Nico Vuignier (SUI, SKI), der das Feature mitentwickelt hat. „Ich war wirklich erleichtert, als ich gesehen habe, dass es funktioniert und dass die Fahrer es mögen. Ich denke, dass das gesamte Setup noch kreativer ist als in den vergangenen Jahren, weil es so viele Optionen gibt, von denen wir noch nicht einmal zehn Prozent ausprobiert haben. Ich glaube, es wird in den nächsten Tagen ziemlich spannend werden.“
The Sphere
The Sphere ist ein pilzförmiger Monolith am Ende der Strecke. Sein acht Meter hoher zentraler Turm und der umgebende Ring bieten den Fahrer*innen der Nines nahezu grenzenlos viele Transitions, Gaps und Rails – und damit jede Menge Möglichkeiten, um kreativ zu werden!
„Am Anfang war ich ziemlich nervös, aber wenn man einmal anfängt, macht es wirklich Spaß und ist super cruisig“, schwärmt die 15-jährige Snowboarderin Mia Brookes (GBR). „Ich sehe so ein Setup zum ersten Mal. Es ist völlig anders als alles, was ich bisher gefahren bin, und ich denke, das macht es so cool.“
„Ich war schon 2016 und 2018 bei den Nines, also habe ich die Entwicklung des Kurses selbst miterlebt“, sagt Snowboarderin Hailey Langland (USA). „Es ist wirklich cool zu sehen, wie das Setup der Nines die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der gesamte Park wirkt wie ein Orchester – jedes einzelne Element spielt miteinander. Es wird wirklich cool sein, zu sehen, was die Fahrerinnen und Fahrer hier alles machen werden.“
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