Die Ausstellung „Todesfälle an der innerdeutschen Grenze“ vermittelt anhand von sieben ausgewählten Biographien die Schicksale von Menschen, die an der innerdeutschen Grenze im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und an der DDR-Grenzübergangsstelle Marienborn gewaltsam starben. Ihre Todesumstände zeigen die Brutalität des DDR-Grenzregimes gegenüber jenen, die das Land verlassen wollten.
Zur Eröffnung wird Kurator Dr. Kay Kufeke in das Themenmodul einführen. Anschließend besteht die Möglichkeit eines individuellen Rundgangs.
Für die Ausstellungseröffnung benötigen Sie keine vorherige Anmeldung. Wir bitten Sie, in den Innenräumen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske zu tragen.
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