Patricia Urquiola schuf ein mondänes Domizil für designaffine Paare, bei dem Architektur und Interieur das Zusammenspiel von Mensch und Natur widerspiegeln. Dem Konzept liegt der Gedanke zugrunde, dass man seine Gewohnheiten und Technologien an die Umgebung anpasst.
Inspirieren ließ sich Urquiola von den Casoni – traditionellen Fischerhäusern, in denen Materialien wie Stroh, Schilf, Seile und Holz Verwendung fanden. Im Inneren der Suiten wird die Farbwelt Grados aufgegriffen. In dem verschlungenen System von Inseln und natürlichen Kanälen der Lagune verbindet sich das Brackwasser des Meeres mit dem Festland und erzeugt eine Farbmischung, die von erdigen Tönen über Blau bis hin zu hellen Grüntönen reicht.
Patricia Urquiola zählt zu den renommiertesten Designerinnen und Architektinnen der Welt. Nach ihrem Architekturstudium in Madrid und einer Ausbildung am Politechnikum Mailand arbeitete sie mit dem Industriedesigner Vico Magistretti zusammen und leitete die Designabteilung im Studio Lissoni Associati. Im Jahr 2001 gründete sie ihr eigenes Studio in Mailand und spezialisierte sich auf Industriedesign, Architektur, Art Direction und kreative Strategie. Urquiola arbeitete mit internationalen Marken wie B&B Italia, Moroso, Flos, Kvadrat, BMW, Ferrari und Swarovski. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in Kunst- und Designmuseen wie dem MOMA in New York, dem Museum für dekorative Künste in Paris oder dem Triennale Museum in Mailand ausgestellt.
Die Insel Grado in der Region Friaul-Julisch Venetien ist dank ihrer Südlage und den in der Sonne Gold schimmernden Sandstränden als Sonnen- oder Goldinsel bekannt. Einst gehörte sie zur österreichisch-ungarischen Monarchie und wurde am 25. Juni 1892, als Kaiser Franz Joseph das Gesetz über die "Grundregeln für die Regelung des Kurbetriebs" verabschiedete, offiziell als Kurund Badeort anerkannt. Die malerische Altstadt des gleichnamigen Ortes, elegante Boulevards, Jugendstilvillen, frühchristliche Basiliken und die farbenfrohen Fischerhäuser im Hafen zogen innerhalb der vergangenen 130 Jahre illustre Gesellschaften und vor allem österreichische Persönlichkeiten wie Otto Wagner, Adele-Bloch-Bauer oder Baron Leonardo Bianchi an. Heute ist die Insel bei Gästen beliebt, die das breitgefächerte Wasser- und Strandsportangebot schätzen. Wind- und Kitesurfen, Kayak fahren, Skaten, Paddeltennis, Beachvolleyball, Pilates, Yoga, Radfahren – in Grado gilt Aktivurlaub ebenso als en vogue wie Kulturevents, Schlemmen in den zahlenreichen Fischtavernen, Meerwassertherapie in der nahe gelegenen Terme Marine oder Entspannung am Strand.
Über den Kunden
Auf der italienischen Ferieninsel Grado bietet das Vier-Sterne-Superior-Hotel Laguna Palace Hotel einen herrlichen Blick auf die Adria. Das Haus ist mit 71 Zimmern, davon rund 50 Suiten, eine komfortable Urlaubsunterkunft. Vier gastronomische Einrichtungen La Bricola, Laguna Sky Restaurant, einer Bistrobar und einer Lounge-Bar mit Panoramablick bieten ein breites kulinarisches Angebot. Entspannung finden Gäste im Panorama-Spa mit Hallenbad und Wellnessbereich. Ein Miniclub-Service für Kinder findet sich sowohl im Hotel als auch am Strand. Zum bestehenden Hotel gesellen sich ab dem 1. Juni 2022 die Laguna Faro Suites. Das Fünf-Sterne-Haus ist rein auf Erwachsene ausgerichtet. Architektin und Designerin Patricia Urquiola ließ sich bei der Gestaltung traditionellen Fischerhäusern inspirieren. 34 Suiten bieten ebenso einen Rückzugsort wie die imposante Dachterrasse mit Infinity Pool.
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