GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), der Website-und Domain-Anbieter, gibt heute die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage bekannt. Diese zeigen, dass dem Großteil der deutschen Kleinunternehmer:innen die Corona-Pandemie finanziell nicht geschadet hat. Laut der GoDaddy-Umfrage unter kleinen Unternehmen glauben 42 Prozent der Befragten, dass sie gestärkt aus der Pandemie hervorgehen werden. Im Gegensatz dazu erwarten nur 18 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen eine pandemie-bedingte Schwächung ihres Unternehmens.

Durchaus überraschend sind die Aussagen deutscher Kleinunternehmer:innen beim Thema Wachstum: Insgesamt geben 69 Prozent der Befragten an, dass die Pandemie keinen Einfluss hatte (35%) oder ihr Unternehmen durch die Pandemie ein bisschen (25%) oder stark gewachsen ist (9%). Bei Unternehmen mit zehn Angestellten oder mehr liegt der Anteil jener, die Wachstum verzeichnet haben oder keine Auswirkungen spüren, sogar bei 76 Prozent.

Umsatz über digitale Kanäle ist gewachsen
Ein Blick auf die Umsatzentwicklung lässt den Schluss zu, dass die Pandemie auch die Digitalisierung kleiner Unternehmen beschleunigt hat: Mehr als die Hälfte der Befragten (51%) gibt an, dass durch die Pandemie der Umsatz über die digitalen Kanäle etwas (34%) oder gar stark (17%) gewachsen sei. Im Handelssegment ist der Anteil jener, die höhere digitale Umsätze generieren konnten, mit insgesamt 62 Prozent besonders groß.

„Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen, ist nicht neu. Allerdings ist der Bedarf, sein Unternehmen zu digitalisieren, durch die Pandemie deutlich gestiegen. Unsere Umfrageergebnisse unterstreichen, dass sich Kleinunternehmer:innen, die online präsent sind, für ihre Bemühungen mit unternehmerischem Erfolg belohnt werden, der sich in den Zahlen widerspiegelt”, erklärt Paul Ashcroft, VP EMEA das Geschäft bei GoDaddy und fügt hinzu. “Wir bei GoDaddy ermöglichen Kleinunternehmer:innen alles Mögliche von überall aus zu verkaufen.”

Über die Umfrage
Die europaweite Umfrage hat GoDaddy gemeinsam mit der Marktforschungsplattform Cint im März 2022 durchgeführt. Dafür wurden in Deutschland insgesamt 1.314 Entscheidungsträger:innen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) mit bis 50 zu Mitarbeitenden im Rahmen eines Online-Panels befragt.