Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
von der grünen Energiewende profitiert neben Kupfer auch in besonderem Maße Silber und wird deshalb langfristig stark nachgefragt werden. Die Fundamentaldaten sind also sehr gut, da alle Nachfragebereiche im wahrsten Sinne des Wortes auf grün stehen. Noch immer werden die Märkte von den Auswirkungen der Covid-Pandemie beeinflusst, geopolitische Bedenken haben zugenommen und der jüngste Ausverkauf der Aktien dauert noch an. Dazu kommen steigende Zinssätze, die auch den Edelmetallpreisen zusetzen. Der Silbermarkt hin gegen verfügt über eine Angebots-Nachfrage-Dynamik.
Für eine Angebots-Nachfrage-Dynamik beim Silber sprechen auch die Silbervorräte, die nahezu fast komplett aufgebraucht sind, und das Silber-Angebot, das sich noch weiter verknappen wird. Deshalb prognostizieren die Analysten von Metals Fokus beispielsweise schon für dieses Jahr ein deutliches Defizit, das sie mit 72 Millionen Unzen Silber beziffern. Erschwerend hinzu kommen noch die seit Jahren rückläufigen Silbergehalte, mit denen immer mehr Unternehmen zu kämpfen haben!
Damit das Angebot an Silber aufrechterhalten wird beziehungsweise erhöht werden kann, müssten Silbergesellschaften mehr in Exploration und Erschließung investieren. Und dabei müssen sich die Unternehmen auch mit der hohen Inflation auseinandersetzen, die die Kosten auf breiter Front steigen lässt. Denn Exploration und Produktion gelingen nicht ohne Treibstoffe, Strom sowie Maschinen, Material und Arbeitseinsatz. Und diese Kosten sind, wie jeder weiß, deutlich teurer geworden. Obendrein macht sich auch im Silberbergbau immer mehr der Fachkräftemangel bemerkbar. Nicht zuletzt auch deshalb wuchsen im Jahr 2021 die gesamten bekannten Silberressourcen nur um 1 %. Da sollte es sich lohnen, auf Unternehmen zu setzen, die hohe Silbergehalte vorweisen können, wie zum Beispiel Denarius Metals.
Denarius neues ‚Infill‘-Bohrprogramm verdeutlicht riesiges Potenzial von ‚Lomero-Poyatos‘!
Mit den Untersuchungsergebnissen von weiteren 31 Bohrlöchern zeigt sich für Denarius Metals (WKN: A2QPEY) das große Potenzial seines südspanischen ‚Lomero-Poyatos‘-Projekts jetzt noch deutlicher. Rund 8.200 Bohrmeter umfasste die letzte Explorationsphase und förderte großartige Gehalte ebenso wie wertvolle Erkenntnisse über den erstklassigen geologischen Charakter dieser Lagerstätte zutage.
Unter den Besten der letzten ‚Lomero-Poyatos‘-Erweiterungsbohrungen stach vor allem Bohrloch LM22053 heraus, das fantastische 1,69 % Kupfer (Cu), 0,8 % Blei (Pb), 0,5 % Zink (Zn), 115,44 g/t Silber (Ag) und 9,56 g/t Gold (Au) über 268,35 m lieferte.
Genauso wusste Bohrloch LM22047 mit 0,88 % Cu, 0,53 % Pb, 1,79 % Zn, 37,53 g/t Ag und 4,95 g/t Au über 6,60 m zu begeistern.
Bohrloch LM22053 stand dem allen mit hervorragenden 1,69 % Cu, 0,84 % Pb, 0,59 % Zn, 115,44 g/t Ag und 9,56 g/t Au über 2,66 m in nichts nach, ebenso wenig wie Bohrloch LM22063 mit erstklassigen 0,37 % Cu, 1,43 % Pb, 3,16 % Zn, 32,59 g/t Ag und 1,59 g/t Au über 6,60 m.
Insgesamt konnten die ‚Infill‘-Bohrungen die Mächtigkeit und Gehalte früherer Bohrungen mindestens bestätigen und in den meisten Fällen sogar noch verbessern.
Im gleichen Maße gilt das für die zwei ‚Validierungsbohrungen‘! Bei denen nämlich lieferte Bohrloch LM22029 sensationelle 0,96 % Cu, 0,28 % Blei, 0,21 % Zink, 27,32 g/t Ag und 2,94 g/t Au über 1,45 m.
LM22031 setze mit 0,30 % Cu, 0,25 % Pb, 0,12 % Zn, 33,40 g/t Ag und 2,96 g/t Au über 0,5 m das krönende Ausrufezeichen, was die Verbesserung der Resultate vergangener Bohrkampagnen betrifft.
Bedeutende neue Ziele auf dem Explorations-Radar!
Parallel zu den herausragenden Bohrergebnissen kann Denarius jetzt auch auf die Resultate der eingehenden geophysikalischen Untersuchungen von ‚Lomero-Poyatos‘ zurückgreifen, um bestehendes und noch nicht identifiziertes Potenzial genauer zu definieren. Aus der Kombination aus geophysikalischen Untersuchungen und älteren Daten ergaben sich nämlich neue bedeutende Ziele, die mitunter noch tiefer liegen als die bisherigen Bohrungen vorgedrungen sind.
Ebenso auf den Erkundungsradar befindet sich nun auch eine parallele Scherungszone, die rund 1 km nördlich der ‚Lomero-Poyatos‘-Lagerstätte liegt und bald vorrangiges Ziel weiterer Bohrungen sein wird.
Daten und Erkenntnisse genug also, um eine Explorationsbohrkampagne zu planen und durchzuführen, die vor allem auf die Erprobung von vielversprechenden, entlang des Streichs und neigungsabwärts zur Hauptscherungszone verlaufenden Anomalien zielt.
Fazit: Von der Exploration bis zur Erweiterung und anschließenden Mineralressourcenschätzung in Siebenmeilenstiefeln!
Auch für Serafino Iacono, Executive Chairman und CEO von Denarius Metals (WKN: A2QPEY), fügen sich die jetzt gewonnenen Erkenntnisse zu einem vielversprechenden Ausblick auf die weitere Entwicklung von ‚Lomero-Poyatos‘ zusammen. Denn mit dem Abschluss der Validierungs- und ‚Infill‘-Bohr-Phasen, die insgesamt 66 Bohrlöcher und damit 81 % des ursprünglichen Bohrprogramms umfassen, habe man, so Serafino, die Schwelle zum Übergang zu Erweiterungsbohrungen nahezu erreicht.
Alles in allem haben die bisher gewonnenen Ergebnisse die Erwartungen des Explorations- und Management-Teams auf die Identifikation neuer Lagerstätten nachdrücklich bestätigt. Mit diesem neuen Wissen kann man noch zuversichtlicher auf andere, parallel zur Hauptscherungszone ‚Lomero-Poyatos‘ verlaufende Anomalien schauen, die die Prosperität und Produktivität dieser ohnehin schon sehr hochgradigen Gegend noch zusätzlich erhöhen werden.
Umso konzentrierter wird sich das Unternehmen nun der Erstellung einer ordnungsgemäßen 3D-Modellierung von ‚Lomero-Poyatos‘ widmen, die dann als Basis für eine ebenso ordnungsgemäße Mineralressourcenschätzung und ‚Scoping‘-Studie herangezogen wird. Beides soll übrigens schon bis Ende des dritten Quartals 2022 fertiggestellt werden. Derweil und parallel dazu treibt die noch andauernde Explorationskampagne auf ‚Lomero-Poyatos‘ den Liegenschaftswert und damit auch den Unternehmenswert von Denarius (WKN: A2QPEY) weiter nach vorne und nach oben.
Bildquelle: Denarius Metals
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