Zu wenig Eigenkapital: LBS erweitert Finanzierungsrahmen für Käufer

Auch wenn die Immobilienpreise aktuell in manchen Orten nicht mehr oder weniger stark zu steigen scheinen, ändert das nichts daran, dass sie nach wie vor hoch sind: Allein im vergangenen Jahr verteuerten sich gebrauchte Eigeheime in NRW um rund 10 Prozent. Reichten vor zehn Jahren noch 5,7 Haushaltsnettoeinkommen für den Kauf eines Eigenheims aus zweiter Hand, mussten Käufer in 2021 schon 7,8 verfügbare Jahreseinkommen aufwenden, um den Zuschlag zu bekommen. „Diese Entwicklung führt unter anderem dazu, dass das vorhandene Eigenkapital potenzieller Käuferinnen und Käufer im Verhältnis zu den relativ hohen Immobilienpreisen immer kleiner wird“, sagt LBS-Finanzierungsexperte Dr. Frank Feddermann. Die Folgen: Immer mehr Immobilieninteressierte bekommen ihre Finanzierung nur zu deutlich schlechteren Konditionen oder im schlimmsten Fall gar nicht. 

Die LBS ermöglicht ihren Kunden deshalb jetzt, ihre Immobilien höher zu beleihen und so mehr Luft in der Eigenkapitalfrage zu bekommen. „Vor allem in den stark nachgefragten Ballungsregionen verschafft die Erweiterung des Finanzierungsrahmens bei der LBS wieder mehr Menschen die Möglichkeit, sich ernsthaft mit dem Thema Eigenheim zu beschäftigen“, so Feddermann. Möglich macht diese Verbesserung eine Kooperation der LBS mit der Versicherungskammer Bayern, die das zusätzliche Risiko der Bank absichert.

Insbesondere in der aktuellen Zinsphase in der Kombination aus extrem stark steigenden Darlehenszinsen und so gut wie keinen Sparzinsen rät der LBS-Finanzierungsexperte Menschen mit dem Wunsch nach Wohneigentum zu Sparformen mit staatlicher Förderung, um das notwendige Eigenkapital für eine dauerhaft sichere Finanzierung bereitstellen zu können. „Die staatliche Förderung muss der neue Zins sein. Die letzten Jahre haben noch einmal ganz klar gemacht, wie wichtig frühzeitiges und gezieltes Vorsparen auf eine eigene Immobilie ist“, erklärt Frank Feddermann. Bausparen mit seiner Dreifachförderung aus Wohn-Riester, Arbeitnehmersparzulage und der verbesserten Wohnungsbauprämie bietet dabei alle Möglichkeiten, jederzeit gut vorbereitet und zinssicher finanzieren zu können. „Wer erst lange schauen muss, ob er seine Finanzierung zusammen bekommt, wenn die Wunschimmobilie auf dem Markt ist, hat meist keine Chance mehr auf den Zuschlag“, so Feddermann.

Um sein eigenes Zinsrisiko abzusichern, rät der Finanzierungsexperte allen Bau- und Kaufinteressierten zu einer Finanzierung mit einer langfristigen Zinsfestschreibung. Vor allem vor dem Hintergrund der aktuell stark steigenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt bietet Bausparen einen weiteren Vorteil: „Einmal abgeschlossen, stehen die Zinsen von Anfang bis Ende der Finanzierung fest“, so Frank Feddermann. „Hier gibt es auch nach 10 oder 20 Jahren keine bösen Überraschungen.“

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