Eine Ausstellung an drei Standorten

Das Ausstellungs- und Zeitzeug:innenprojekt ist ab 25. August in der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank sowie ab 16. September in den Museen Nikolaikirche und Ephraim-Palais zu sehen und endet gemeinsam am 11. Dezember 2022.

Am 25. August eröffnet in der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank der erste Teil der Sonderausstellung Aufbrüche. Abbrüche. Umbrüche. Kunst in Ost-Berlin 1985-1995. Der zweite Teil wird am 16. September in den Museen Nikolaikirche und Ephraim-Palais an gleich zwei Standorten eröffnet. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank und dem Stadtmuseum Berlin.

Unter dem Motto: 1 Thema – 2 Kunstsammlungen – 3 Ausstellungsorte werden ausgewählte Positionen von Ost-Berliner Künstler:innen der jeweils hauseignen Sammlungen aus den Bereichen Skulptur, Grafik, Fotografie und Malerei zur Umbruchphase in Berlin um 1989/90 präsentiert. Dazu zählen unter anderem Annemirl Bauer, Kurt Buchwald, Manfred Butzmann, Ellen Fuhr, Christina Glanz, Dieter Goltzsche, Angela Hampel, Sabine Herrmann, Martin Hoffmann, Uta Hünniger, Klaus Killisch, Konrad Knebel, Walter Libuda, Rolf Lindemann, Harald Metzkes, Olaf Nehmzow, Sabine Peuckert, Hans Scheib, Cornelia Schleime, Maria Sewcz, Ursula Strozynski, Hans Ticha, Harald Toppl, Joachim Völkner, Veronika Wagner, Trak Wendisch und Karla Woisnitza. Vertieft wird dieser Einblick, zurück in eine besondere Zeit Berlins, durch filmische Interviews einiger dieser Künstler:innen.

Die Ausstellungen sind bis zum 11. Dezember 2022 in Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Mitte zu sehen. In der sich ergänzenden Künstler:innenauswahl bietet das Kunstprojekt in der Zusammenschau ein facettenreiches Bild der (Ost-)Berliner Kunstszene um 1990.

Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank
Kaiserdamm 105
14057 Berlin
25. August bis 11. Dezember 2022
www.kunstforum.berlin

Museen Nikolaikirche & Ephraim-Palais
Nikolaikirchplatz Poststraße 16
10178 Berlin 10178 Berlin
16. September bis 11. Dezember 2022
www.stadtmuseum.de

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