Für das Ranking analysierte die Strategieberatung Munich Strategy im Auftrag der WirtschaftsWoche die Nachhaltigkeitsaktivitäten von 4.000 deutschen Mittelständlern. Bei Unternehmen der Spitzengruppe wurde ein Nachhaltigkeitsscore errechnet, der sowohl die Umsetzung der Aktivitäten als auch die darauf bezogene Information der Öffentlichkeit einbezog. Das Spektrum umfasste dabei die drei ESG-Kriterien Umwelt, Soziales und Governance. Neben Aspekten des Klima- und Umweltschutzes flossen folglich auch Themenstellungen wie die Arbeitssicherheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die Unternehmensaufstellung in Bezug auf eine integre Geschäftsführung mit ein. Über alle ESG-Dimensionen hinweg erreichte REMEX in der Analyse einen Nachhaltigkeitsscore von 258 Punkten.
Michael Stoll, Geschäftsführer der REMEX GmbH: „Unternehmerische Verantwortung ist fester Bestandteil der REMEX-Philosophie und eine wesentliche Säule unseres Geschäftserfolgs. Das gute Abschneiden im Ranking der WirtschaftsWoche bestätigt, dass wir in punkto Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg sind – es ist für uns Anerkennung wie Ansporn zugleich.“
Im vergangenen Jahr gehörte REMEX bereits zu den Spitzenreitern beim 14. Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben wird.
Durch die Nutzbarmachung und den Einsatz von Ersatzbaustoffen trägt REMEX gleich in mehreren Feldern zu mehr Nachhaltigkeit bei. So werden durch das Kerngeschäft des Unternehmens beispielsweise natürliche Ressourcen wie Kies, Sand oder Naturstein geschont und die Deponierung mineralischer Abfallströme reduziert. Aufgrund der Nutzung der Rückgewinnung von Recyclingmetallen unterstützt REMEX zudem die Verringerung des CO2-Ausstoßes bei der Metallproduktion. Die Umweltvorteile des Recyclings weist REMEX anhand von konkreten Produktionsdaten im Nachhaltigkeitsbericht nach. Aktuell werden demnach durch die Unternehmensaktivitäten jährlich mehr als 5,9 Millionen Tonnen an mineralischem Material vor einer Deponierung bewahrt und als Baumaterial wiederverwendet. Im Bereich Landschaftsschutz senkt REMEX den Abbau von Baurohstoffen um 2.930.000 Kubikmeter pro Jahr und über Metallrecycling werden Emissionen in einer Gesamthöhe von 685.000 Tonnen CO2-Äquivalenten eingespart.
Der Onlineartikel der WirtschaftsWoche zum Nachhaltigkeits-Ranking, Ausgabe 26 vom 24. Juni 2022, ist hier verfügbar.
Die REMEX GmbH ist spezialisiert auf das professionelle Management mineralischer Abfälle und die Rückgewinnung darin enthaltener Ressourcen. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist sowohl in Europa als auch in Asien tätig. Die Aktivitäten der REMEX GmbH sowie ihrer mehr als 30 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften umfassen alle mit dem Mineralstoffmanagement verknüpften Bereiche – von der Logistik über die Aufbereitung bis zur anschließenden Verwertung oder Beseitigung. Schwerpunkte liegen in den Feldern Produktion und Bereitstellung von Ersatzbaustoffen und Recyclingmetallen, Flächensanierung, Bodenbehandlung, Bergversatz und Deponiemanagement. Mit seinen Recyclingaktivitäten reduziert REMEX nachweislich den Verbrauch von Kies, Sand und Naturstein und verbessert die Klimabilanz bei der Metallproduktion. Das Unternehmen ist international führend bei der Entwicklung richtungweisender Recyclingtechnologien und zählt zu den größten Herstellern von Ersatzbaustoffen in Europa. REMEX erzielt mit mehr als 800 Mitarbeitern ein Umsatzvolumen von rund 650 Millionen Euro. Das Unternehmen gehört zur weltweit tätigen REMONDIS-Gruppe.
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