Der unerwartet deutliche Rückgang der US-Inflationsrate im Juli von 9,1 auf 8,5 Prozent dämpft die Zinserhöhungserwartungen. Entgegen einem breiten Experten-Konsens ist auch ein Anstieg der Kerninflation ausgeblieben. Eine knappe Mehrheit der Marktteilnehmer rechnet wegen der leichten Entspannung nun nicht mehr mit einem großen Zinsschritt der Federal Reserve in Höhe von 75 sondern 50 Basispunkten im September. An den europäischen Aktienmärkten sorgt das gleich für Erleichterung und moderat steigende Kurse. Das gleiche gilt für den Euro-Dollar Kurs und den Bitcoin. Trotz des Rückgangs bleibt die Teuerungsrate in den USA aber viel zu hoch. Eine Entwarnung ist deshalb noch lange nicht angebracht und die Märkte bleiben in der Gemengelage zwischen Inflation und Zinswende weiter sehr volatil.
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