Die erzielbaren Handelsmargen waren im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr bedingt durch nicht so volatile Seitwärtsbewegungen in zahlreichen Wertpapiergattungen und den sich durch die rückläufigen Umsätze noch verstärkenden Wettbewerbsdruck ebenfalls rückläufig.
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im Konzern sank gegenüber dem Vorjahr um 54,21 % auf nun 48,76 Mio. €, der Jahresüberschuss nach Steuern verringerte sich auf 33,62 Mio. €.
Eine seriöse Prognose für das Gesamtjahr ist in der aktuellen Krisensituation nicht möglich aber eine deutliche Verbesserung des schwierigen Marktumfeldes im zweiten Halbjahr unwahrscheinlich. Damit sind auch im zweiten Halbjahr Umsatzrückgänge entsprechend dem zweiten Quartal von gut 20 % zu erwarten.
Die Berliner Effektengesellschaft kauft weiter eigene Aktien zum Zwecke der Einziehung am Jahresende zurück. Bis zum heutigen Stichtag konnten im Laufe des Jahres 65.400 eigene Aktien erworben werden. Dies entspricht 0,487 % des aktuellen Grundkapitals.
Der vollständige Halbjahresbericht ist auf der Webseite der Gesellschaft unter www.effektengesellschaft.de abrufbar.
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