Kanarische Inseln – Von Vulkanlandschaft bis Surferparadies
Route: Fuerteventura – Lanzarote – Gran Canaria – Teneriffa
Die Kanarischen Inseln vor der Nordwestküste Afrikas sind ein beliebtes Ganzjahresreiseziel. Das milde Klima macht Badeurlaub bis tief in den Herbst möglich. Wer in den Genuss gleich mehrerer der sieben Hauptinseln kommen möchte, gelangt in nur kurzer Zeit von Insel zu Insel. So starten Reisende beispielsweise auf Fuerteventura. Mit rund 80 Stränden auf einer Länge von über 150 Kilometern ist sie ein Paradies für Sonnenhungrige. Anschließend machen sich Reisende auf den Weg zur Nachbarinsel Lanzarote. Nur 25 Minuten Fährfahrt trennen die Städte Corralejo und Playa Blanca. Mit über 100 Vulkanen präsentiert sich die Insel als beeindruckende Kraterlandschaft. Entdecker*innen unternehmen eine Tour durch den Nationalpark Timanfaya und die beeindruckenden Lavahöhlen. In knapp vier Stunden geht es von Lanzarote weiter mit der Fähre nach Gran Canaria. Hier warten kleine Fischerdörfer, die kilometerweiten Sanddünen von Maspalomas, Naturparks und Las Palmas – die pulsierende Hauptstadt der Insel und zugleich die größte Stadt der Kanaren. Zu guter Letzt erreichen Urlauber*innen nach rund eineinhalb Stunden mit der Fähre Teneriffa. Die größte Insel des Archipels ist ein Paradies für Aktivurlauber*innen. Wer hoch hinaus will, folgt den Wanderpfaden zum Pico del Teide, dem höchsten Berg der Kanaren und ganz Spaniens.
Balearische Inseln – Von Wandereldorado bis Ruheoase
Route: Menorca – Mallorca – Cabrera
Zahlreiche Fährverbindungen machen Inselhopping auf den Balearen zum Kinderspiel. Los geht es zum Beispiel auf Menorca. Sandstrände wie aus dem Bilderbuch, eindrucksvolle Klippen und bewaldete Schluchten warten hier auf Reisende. In Mahón schlendern Urlauber*innen durch die Altstadt mit ihren engen Gassen und kleinen Geschäften. Etwas außerhalb der Stadt lädt die archäologische Ausgrabungsstätte Talatí de Dalt zur Erkundung der Inselhistorie ein. Den nächsten Stopp bildet die wohl bekannteste Insel der Gruppe – Mallorca. Die größte Baleareninsel bietet von entspannten Stunden an einem der unzähligen Strände über beeindruckende Wandertouren entlang der Küste bis hin zu prächtigen Bauten allerhand zu entdecken. Die Fahrt von Mahón nach Alcudía dauert etwas über drei Stunden, wohingegen Reisende auf dem Seeweg in die Hauptstadt Palma mit sechs Stunden etwas länger benötigen. Wer sich nach Ruhe und Abgeschiedenheit sehnt, ist anschließend auf der kleinen Insel Cabrera genau richtig. Die sogenannte Ziegeninsel gilt als „der wahre Schatz Mallorcas“ und überzeugt auch im Herbst noch mit warmen Temperaturen. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt von Cala d’Or erreichen Urlauber*innen die Oase der Ruhe. Bei einer geführten Tour über die nahezu unbewohnte Insel entdecken Reisende die Idylle des einzigartigen Nationalparks. Übernachten dürfen hier nur wenige Touristen, weshalb es nur ein einziges Hostel auf der Insel gibt.
Griechische Inseln – Von antiken Schätzen bis einsame Strände
Route: Rhodos – Kos – Kálymnos
Kaum ein Archipel ist facettenreicher als die Griechischen Inseln. Mehr als 3.000 Eilande zählt das Land der Götter, unterteilt in verschiedene Gruppen. Ob Dodekanes oder Kykladen – hier werden Inselträume wahr. Wer sich für den Dodekanes entscheidet, startet am besten auf Rhodos. Das größte Eiland des Dodekanes wartet mit erholsamen Strandtagen und eindrucksvoller Geschichte auf Reisende. Die Besichtigung antiker Schätze wie der Ausgrabungsstätte Kamiros gehört hier zum Pflichtprogramm. Sehenswert ist auch das kleine Städtchen Lindos mit weißgetünchten Häusern und der mächtigen Akropolis. Mit der Fähre geht es nach ausgiebigem Sightseeing in rund zweieinhalb Stunden nach Kos. Bekannt als die Perle der östlichen Ägäis, beeindruckt die Insel mit endlos scheinenden Sandstränden, einsamen Buchten und bergigem Hinterland, das zum Wandern und Radfahren einlädt. Als letzter Stopp des Inselhoppings eignet sich Kálymnos. Die bequeme Überfahrt erfolgt in nur 45 Minuten mit der Fähre. Besonders für Kletterfans ist die noch recht unberührte Insel mit zahlreichen Höhlen und Steilwänden ein wahres Paradies. Unzählige kulinarische Köstlichkeiten warten hier zudem darauf, entdeckt zu werden.
Kroatien – Von Naturjuwelen bis türkisblaue Buchten
Route: Split – Brač – Hvar – Korčula
Bekannt als Land der tausend Inseln bietet auch das beliebte Reiseziel Kroatien jede Menge Inselhopping-Möglichkeiten. Entlang der Adriaküste des Landes erstrecken sich mehr als 1.200 Eilande, von denen rund 65 bewohnt sind. Per Fähre oder Schiff lassen sich die meisten einfach erreichen. Die sonnenverwöhnte Region Dalmatien ist reich an Kultur und Naturjuwelen. Duftende Kiefernwälder, lange Kieselstrände und türkisblaue Buchten säumen die Küste. Idealer Ausgangspunkt für das Inselhopping ist die Hafenstadt Split. Nach ausgiebiger Erkundung der zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Diokletianpalast geht es weiter nach Brač. In rund 50 Minuten erreichen Urlauber*innen die größte Insel Dalmatiens. Besonders der lange Sandstrand Zlatni lädt zum Entspannen vor türkisblauem Wasser ein. Von der Insel eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die Bergkette Bolska Kruna sowie den Vidova Gora – den höchsten Gipfel des Adriaarchipels. Zur nächsten Insel Hvar sind es von hier lediglich 30 Minuten Fahrt. Die Lavendelinsel verzaubert mit mondänem Flair, schönen Promenaden zum Flanieren, romantischen Gassen und einer hügeligen Landschaft. Den letzten Stopp bildet die grüne Insel Korčula, bekannt für ihre Vielfalt an Kiefer- und Eichenwäldern. Weinberge, Olivenhaine und Obstbäume machen die Insel zu einem wahren Naturparadies.
Malediven – Von Traumstränden bis Schnorchelparadies
Route: Malé – Nord-Malè-Atoll/Süd-Malè-Atoll
Wen es etwas weiter in die Ferne zieht, findet mit den Malediven ein bekanntes Inselhoppingparadies. Fast 1.200 Eilande und 26 ringförmige Atolle umfasst die beliebte Urlaubsdestination. Puderzuckerähnliche Sandstrände, türkisfarbene Lagunen und eine tropische Pflanzenwelt charakterisieren die einzelnen Inseln. Schnorchelfans kommen an den ausgedehnten Riffen mit bunter Unterwasserwelt voll auf ihre Kosten. Beim Inselhopping entdecken Urlauber*innen immer neue Schnorchel- und Tauchgründe im kristallklaren Meer sowie die ganz eigene Schönheit eines jeden Ortes. Die Flughafeninsel Hulhule ist der Ausgangspunkt jeder Reise in das Nord-Malé- und Süd-Malé-Atoll. Von der quirligen Hauptstadt Malé geht es dann per Wasserflugzeug, Schnellboot oder traditionellen Dhoni ins Inselhoppingerlebnis. Auf der Insel Dhiffushi im Nord-Malé-Atoll lädt die einzigartige Korallenwelt zum ausgiebigen Schnorcheln ein, bevor Reisende zur Mangroveninsel Huraa weiterschippern und einen Abstecher zum Surferparadies Himmafushi machen. Wer das Süd-Malé-Atoll erkundet, beginnt die Route auf der Fischerinsel Maafushi. Hier lässt sich das altehrwürdige Handwerk des Bootsbaus im Detail erkunden. Weiter geht es nach Biyadhoo mit einem Sandbankpicknick, bevor es im UNESCO-Biosphärenreservat auf Eydhafushi in die Bucht von Hanifaru geht. Ein besonderes Erlebnis ist hier der Tauchgang mit Walhaien und Mantarochen.
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