Mit Didgeridoo und Strawinsky in die neue Spielzeit

Einen Soundtrack zu den großen Themen unserer Zeit bieten die Bremer Philharmoniker in ihren Philharmonischen Konzerten der neuen Spielzeit. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf bedrohten Schönheiten unseres Planeten. Mit dem Earth Cry von Peter Sculpthorpe setzt Generalmusikdirektor Marko Letonja mit dem Australier William Barton am Didgeridoo gleich beim 1. Philharmonischen Konzert ein Ausrufungszeichen – und mit Strawinskys Le Sacre du Printemps direkt ein zweites hinterher.

„Peter Sculthorpe hat unserem bedrohten Planeten mit seiner Komposition Earth Cry eine Stimme gegeben und stellt dabei eines der ältesten und ursprünglichsten Instrumente in den Fokus, das Didgeridoo“, so Marko Letonja, der sich ganz besonders auf den Gastsolisten der Konzerte freut: Willam Barton. Dessen Onkel weckte in ihm das Interesse am Didgeridoo. „Das Didgeridoo ist wie eine Sprache, und wie jede Sprache muss man es über viele Monate und Jahre hinweg lernen. Es muss ein Teil von dir sein, und von dem, was du tust,“ erinnert sich Barton an den Rat seines Onkels, der Ältester des Wannyi-, Lardil- und Kalkadunga-Volkes war. Er hat ihn befolgt: Mittlerweile gilt Barton weltweit als einer der herausragendsten Didgeridoo-Spieler. Letonja und er haben mit Sculpthorpes Werk bereits in australischen Konzertsälen für Begeisterung gesorgt. Es zeichnet sich durch eine tiefe Liebe zu dem Kontinent, seiner Natur und seiner Landschaft aus. Der Schutz der australischen Umwelt und des gesamten Planeten ist eines der konstanten Themen in Sculpthorpes Schaffen.

27 Verletzte verzeichnete der Polizeibericht am Ende eines der skandalträchtigsten Premierenabende der Musikgeschichte. Ein aufgebrachtes Publikum hat im Konzertsaal randaliert und das Mobiliar auseinandergenommen. Anlass war die Uraufführung von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“. Strawinskys konsequenter Weg in die Moderne stieß beim Großteil der Konzertbesucher auf vollkommenes Unverständnis – nur wenige Jahrzehnte später hat es jedoch seinen festen Platz unter den beliebtesten Werken des 20. Jahrhunderts eingenommen. Nachdem die Pandemie in den vergangenen zwei Spielzeiten die Aufführung dieser für großes Orchester geschriebenen Komposition unmöglich machte, erfüllen sich Marko Letonja und die Bremer Philharmoniker nun endlich den Wunsch, das `Sacre` für ihr Bremer Publikum zu spielen. Mehr als 90 Musiker:innen werden den Saal mit Strawinskys fesselnder mystisch-archaischen Musik erfüllen.

Eröffnet wird der Konzertabend mit den Four Sea Interludes aus Benjamin Brittens Oper „Peter Grimes“, in denen Britten den Klang rauer Stürme und des aufbrausenden Meeres vertont. „Zu den Erlebnissen meiner Kindheit gehörten die wilden Stürme, die oftmals Schiffe an unsere Küste warfen und ganze Strecken der benachbarten Klippen wegerissen“, so der Komponist. Marko Letonja steuert das Konzertpublikum mit diesem Werk direkt hinein in einen Konzertabend voller mitreißender Naturereignisse.

Das Programm

Benjamin Britten (1913-1976)

Four Sea Interludes op. 33a

aus der Oper Peter Grimes op. 33             

– Dawn

– Sunday Morning

– Moonlight

– Storm

Uraufführung 7. Juni 1945 in London

Peter Sculthorpe (1929-2014)

Earth Cry                                                       

Uraufführung 22. August 1986 in Adelaide   

Igor Strawinsky (1882-1971)

Le Sacre du Printemps                                             

– Anbetung der Erde

– Das Opfer

Uraufführung 8. Juni 1913 in Paris

Marko Letonja, Dirigat

William Barton, Didgeridoo

Informationen zu Künstlern und Programm / Auszüge aus dem Programmheft

Marko Letonja

Dirigat

Seit Beginn der Spielzeit 2018/2019 ist Marko Letonja Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Bremer Philharmoniker. Marko Letonja ist zudem Artistic Director des Tasmanian Symphonie Orchestra, an dem er zuvor von 2011 bis 2018 Chefdirigent war. Unter seiner Amtszeit gelang es ihm, das Tasmanian Orchestra auf ein neues künstlerisches Niveau zu bringen. So gewann er 2017 für die konzertante Aufführung von Wagners Tristan und Isolde mit Nina Stemme und Stuart Skelton den Helpman Award für das beste Konzert eines Symphonieorchesters. Von 2012 bis 2021 war er Chefdirigent des Orchèstre Philharmonique de Strasbourg. Als Gastdirigent arbeitet Letonja mit den Wiener Symphonikern, den Münchnern Philharmonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, den Hamburger Symphonikern, dem Orchester Filamonica della Scala in Mailand und dem Berliner Radio-Symphonieorchester zusammen sowie mit dem Seoul Philharmonic, dem Mozarteum Salzburg, dem Stockholmer Opernorchester, dem Staatsorchester Stuttgart und dem Orchester Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi. Mit einem vielfältigen Repertoire gastiert er des Weiteren u. a. an den Opernhäusern in Wien, Genf, Rom, Dresden, Berlin, Straßburg, München und Lissabon. Zudem ist er gern gesehener Gast in Australien und Neuseeland und wurde 2008 zum Principal Guest Conductor des Orchestra Victoria Melbourne ernannt. Letonja begann sein Studium als Pianist und Dirigent an der Musikakademie von Ljubljana und schloss es 1989 an der Akademie für Musik und Theater in Wien ab. Schon zwei Jahre später wurde er Musikdirektor der Slowenischen Philharmonie in Ljubljana, die er bis zu seiner Ernennung zum Chefdirigenten und Musikdirektor des Sinfonieorchesters und des Theaters Basel leitete. In dieser Zeit begann auch seine internationale Laufbahn als Konzertdirigent.

William Barton

Didgeridoo

Als Didgeridoo-Solist hat sich William Barton in zwei Jahrzehnten einen Namen als Interpret und Komponist in der Welt der klassischen Musik erarbeitet, wovon u.a. Auftritte mit den Philharmonischen Orchestern in London und Berlin sowie bei den Olympischen Spielen in Peking zeugen. Mit seiner Musikalität hat er den Horizont des Didgeridoos – und der Kultur und Landschaft, die es repräsentiert – enorm erweitert. Mit sieben Jahren erlernte Barton das Didgeridoo zu spielen von seinem Onkel Arthur Peterson, mit 12 Jahren verließ er die Schule, um sich ganz auf die Musik zu konzentrieren. Nach dem Tod seines Onkels durfte er dessen Didgeridoo behalten, ein besonderes Privileg und seltene Ehre in der Kultur der Aborigines, da das Instrument Verstorbener normalerweise in Stücke gebrochen oder ins Feuer geworfen wird, um den Klang des alten Sängers für immer zum Schweigen zu bringen. Mit 17 Jahren stand Barton erstmals mit dem Queensland Symphony Orchestra auf der Bühne. 2004 führte er mit dem Adelaide Symphony Orchestra das Requiem des tasmanischen Komponisten Peter Sculthorpe auf. Es folgten Konzerteinladungen nach Japan sowie Tourneen in die USA und nach Neuseeland. Mitte der 2010er Jahre gewann Barton trotz eines Minimums an formaler musikalischer Ausbildung einen ARIA Award für sein klassisches Album „Kalkadungu“ und brachte sein erstes Streichquartett, Birdsong at Dusk, heraus. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Griffith und Sydney, hat fünf Alben beim Label ABC Classics veröffentlicht und ist Artist in Residence am Melbourne Recital Centre.

Benjamin Britten (19131976)

Four Sea Interludes op. 33a aus der Oper Peter Grimes op. 33

Britten wurde in Suffolk in Sichtweite des Ärmelkanals geboren, wo er auch einen Großteil seines Lebens verbrachte. Die prägende Erfahrung der Naturgewalten des Meeres hat auch in seiner Oper „Peter Grimes“ ihren Niederschlag gefunden. Hier dreht sich alles um das Meer und die Bewohner eines abgelegenen kleinen Fischerdorfs. Die Handlung basiert auf einem Gedicht von George Crabbe. Es ist eine dunkle, düstere Geschichte über Klatsch und Tratsch, Angst und die Verfolgung eines Einzelnen durch die Gesellschaft: Der Fischer Peter Grimes wird verdächtigt, seine jungen Lehrlinge ermordet zu haben. Es ist aber auch die Geschichte der Männer, die Tag für Tag ihr Leben auf See riskieren. Die Oper enthält sechs Zwischenspiele, um Szenenwechsel zu erleichtern. Schon vor der Uraufführung hatte Britten vier davon ausgesucht und in Form einer Orchestersuite zusammengefasst: Dawn, Sunday Morning, Moonlight und Storm. Dawn (Morgendämmerung) ist der Prolog der Oper. Hier wird eine düstere, trostlose Stimmung gezeichnet. Britten teilt das Orchester in drei verschiedene Farben auf: Die Flöten und Violinen spielen ein hohes, kristallklares Unisono-Thema; die Klarinetten und Harfen unterbrechen diese Linie mit fließenden Arpeggien. Sie erinnern an plötzliche Windstöße am Strand, welche die Gischt der Wellen aufpeitschen. Die tieferen Streicher und Blechbläser setzen in regelmäßigen Abständen mit bedrohlichen, leisen Akkorden ein. Die klirrenden Terzen der Waldhörner, mit denen Sunday Morning (Sonntagmorgen) eröffnet wird, zählt zu den wohl bekanntesten Passagen der Oper. Kirchenglocken werden von diversen Instrumentengruppen imitiert, während die Flöte an erwachende Vögel erinnert. Die friedvolle Stimmung wird durch wütende Nachbarn jäh gestört. Der Mob stürmt das Haus des mutmaßlichen Mörders, wobei der zweite Lehrling stirbt. Moonlight (Mondschein) leitet über in das zermürbende Finale des dritten Aktes mit der Entdeckung der Leiche des zweiten Lehrlings und Grimes‘ Flucht in den scheinbaren Selbstmord auf See. Das sanfte Plätschern des Meeres ist durch pulsierende Akkorde in den tiefen Streichern, Hörnern und Fagotten zu hören. Diese Akkorde werden von Lichtstrahlen aus den Flöten und Harfen unterbrochen, die das Licht des Mondes auf den Wellen reflektieren. Die fahle Schönheit dieses Satzes wird durch ein ständiges Gefühl der unterschwelligen Angst und Ungewissheit getrübt, das auch durch harmonisch instabil erscheinende Akkorde erreicht wird. Das vierte Zwischenspiel, Storm (Sturm), ist zwar das letzte dieses Zyklus, in der Oper ist es jedoch im ersten Akt zu hören. Grimes steht im Freien steht und beobachtet die herannahenden Gewitterwolken über dem sich auftürmenden Meer. Die unheimliche Ruhe in der Mitte des Satzes birgt eine nervöse Energie, die teilweise durch eine extreme klangliche Polarisierung erzeugt wird. Kontrabässe, Kontrafagotte und die große Trommel lassen ein tiefes Grollen erklingen. Der Satz endet in einer Kneipe, in der die Menschen den Sturm abwarten, wobei der Sturm an die Fenster peitscht und die trügerische Sicherheit der Anwesenden bedroht.

Peter Sculthorpe (19292014)

Earth Cry

Für viele Menschen ist Australien das Land ihrer Träume: unberührte Weiten, grenzenlose Freiheit, Sonne satt. Doch diese Idylle ist trügerisch, meint jedenfalls der australische, in Tasmanien geborene Komponist Peter Sculthorpe: „Eine vorgetäuschte nationale Identität und ihre Kommerzialisierung haben die wahre Breite unserer Kultur verdunkelt. Wir müssen uns jetzt auf den Kontinent einstimmen, auf den ‚Aufschrei der Erde‘ hören, wie es die Aborigines seit Jahrtausenden getan haben.“ Den Umgang mit der eigenen kolonialen Vergangenheit und insbesondere mit den Ureinwohnern hat er deshalb auch in seinem Werk „Earth Cry“ zum Thema gemacht. Es sei ein geradliniges und melodiöses Werk, so Sculthorpe, der die Komposition wie folgt beschreibt: „Seine vier Teile bestehen aus einer schnellen rituellen Musik, umrahmt von langsamerer Musik mit flehendem Charakter, und einer ausgedehnten Coda. Während das Werk sehr stark in meinem persönlichen Idiom ist, stellt die Behandlung des Orchesters einen neuen Ansatz dar. Dies zeigt sich besonders in der Art und Weise, wie die Instrumente verdoppelt werden. Erste und zweite Geigen singen zum Beispiel den größten Teil des Werks unisono, und die tiefen Streicher spielen oft mit den tiefen Blechbläsern. Außerdem habe ich einen Part für das Didgeridoo hinzugefügt, um weitere Gefühle und eine weitere Facette der Landschaft heraufzubeschwören.“ Die Musik der Aborigines und sowie die Gamelan-Musik Indonesiens haben Sculthorpes Musiksprache maßgeblich beeinflusst. Seine Beschäftigung mit der Zerbrechlichkeit des menschlichen Daseins fand nicht zuletzt in Werken wie dem Chor-Requiem (2004) und dem Streichquartett Nr. 16 – ebenfalls mit Didgeridoo – ihren Niederschlag. Die Verwendung eines Didgeridoos in „Earth Cry“ erscheint deshalb wenig überraschend. Wie kein anderes Instrument steht es für die Kultur der Aborigines und die enge Verzahnung ihrer Kultur mit ihrer Heimat.

Igor Strawinsky (18821971)

Le Sacre du Printemps

„Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen nach, und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden, wenn nicht die Menge der Ästheten und einige Musiker in ihrem übertriebenen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätten. Der Tumult artete in ein Handgemenge aus.“, so erinnert sich der Schriftsteller Jean Cocteau an die Premiere von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“. Strawinsky war durchaus überrascht ob dieses durchschlagenden Misserfolgs, schließlich waren seine früheren Ballette wie „Der Feuervogel“ und „Petruschka“ besser angekommen. Die Idee zur Komposition des Sacre hatte Strawinsky schon 1910: „Als ich in Petersburg die letzten Seiten des Feuervogels niederschrieb, überkam mich eines Tages die Vision einer großen heidnischen Feier – alte weise Männer sitzen im Kreis und schauen dem Todestanz eines jungen Mädchens zu, das geopfert werden soll, um den Frühlingsgott gnädig zu stimmen. Das war das Thema von ‚Sacre du Printemps‘“, das dritte der Ballette für großes Orchester, die Strawinsky für die Ballets Russes des Choreografen Sergej Djagilev komponierte. Trotz – oder gerade wegen – des Skandals avancierte es zu einem Schlüsselwerk der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Das Thema ist das Erwachen der Natur, was mit Archaik, Mystik und schonungsloser Brutalität geschildert wird. „ Ehe sich der Vorhang hebt, lasse ich mein Orchester im Vorspiel die große Flucht darstellen, die jeden sensiblen Geist vor der machtvollen ‚Urkraft‘ ergreift, die anwachsen und sich ins Unendliche entwickeln kann“, so Strawinsky und weiter:“ Es ist das dunkle und gewaltige Fühlen, von dem alles ergriffen ist in dem Augenblick, in dem die Natur sich erneuert; und es ist die unbestimmte und tiefe Unruhe des universellen Reifeprozesses. Kurz, ich habe in diesem Vorspiel versucht, die panische Furcht der Natur vor dem Ausbrechen der Schönheit darzustellen, den heiligen Schrecken vor der Mittagsonne, eine Art Schrei des Pan. […] Im ersten Bild erscheinen einige Jünglinge mit einer alten, sehr alten Frau, deren Alter und deren Jahrhundert unbekannt ist, die die Geheimnisse der Natur kennt und ihre Söhne das Weissagen lehrt. Sie läuft, über die Erde gebeugt – halb Frau, halb Tier. Die Jünglinge an ihrer Seite sind die Boten des Frühlings, die mit ihren Schritten den Rhythmus und den Pulsschlag des Frühlings angeben. Inzwischen kommen die jungen Mädchen vom Fluss. Sie bilden einen Kreis, der sich mit dem Kreis der Jünglinge mischt. […] Man hört dann eine Prozession herankommen. Es ist der Heilige, der Weise, der Hohepriester, der Älteste des Stammes. Ein großer Schrecken ergreift alle. Auf dem Bauch liegend, die Arme und Beine ausgestreckt, segnet der Weise die Erde. Sein Segen ist gleichsam das Signal für einen Ausbruch des Rhythmus. Alle bedecken den Kopf, rennen im Kreise herum, strömen in Gruppen vor, wie die neuen Kräfte der Natur. Das ist der ‚Tanz der Erde‘.“ Das einleitende Vorspiel des zweiten Bildes basiert auf einem mysteriösen Gesang, der die Tänze der Mädchen begleitet. „Der Frühling soll die Auserwählte weihen, und sie soll dem Frühling die Kraft wiedergeben, die die Jugend ihm genommen hat. […] Der jährliche Kreislauf der Kräfte, die wiedergeboren werden und wieder in den Schoß der Natur zurückfallen, ist in seinen wesentlichen Rhythmen vollendet“, beschreibt Strawinsky das Ende seines Werkes.

WAS              

1.Philharmonisches Konzert der Bremer Philharmoniker

„Spiel der Elemente“                 

WANN

Sonntag, 2. Oktober 2022, 11 Uhr

Montag, 3. Oktober 2022, 19:30 Uhr

Dienstag, 4. Oktober 2022, 19:30 Uhr

WO                

Konzerthaus Glocke

Domsheide 4/5

28195 Bremen

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