NEUBI modernisiert Hochhaus in Sandersdorf

Die Neue Bitterfelder Wohnungs- und Baugesellschaft (NEUBI) unterzieht das Hochhaus in Sandersdorf einer äußerlichen Modernisierung. Das Gesicht des weithin sichtbaren Gebäudes wird sich grundlegend verändern.

Los geht es bereits in dieser Woche: Das Hochhaus der NEUBI am Platz des Friedens wird an der Westseite (Richtung EDEKA) eingerüstet, damit in der Folgewoche mit dem Anstrich der Fassade begonnen werden kann. Ziel ist eine Auffrischung der in die Jahre gekommenen Farbe. Anschließend ist die Südseite (Eingangsbereich) an der Reihe. Die Ost- und Nordfassaden werden nach der Winterunterbrechung im Frühjahr 2023 neu gestrichen.

Eingangsbereich wird erneuert

Ab etwa 24. Oktober wird dann schweres Gerät benötigt: Die Vorhalle muss weichen, denn sie wird durch einen zeitgemäßeren Neubau ersetzt. Auch die Pflasterfläche vor dem Haus wird dabei erneuert. Die Briefkasten- und Klingelanlagen bleiben den Mietern natürlich erhalten – sie werden provisorisch umgebaut, bevor diese dann im Frühjahr im Neubau des modernen Eingangsbereiches Platz finden. Der Zugang zum Hochhaus wird ständig entsprechend des Bautenstandes gewährleistet. Hierzu erhalten die Mieter jeweils gesonderte Informationen.

Barrierearmer Zugang

Ebenfalls ab Ende Oktober wird an der Rückseite des Hochhauses die Montage eines Aufzuges vorbereitet. Ziel ist es, dass Mieter ab dem Frühjahr 2023 nahezu barrierefrei von außen auf die Ebene 0 gelangen können, um von dort dann den innenliegenden Fahrstuhl zu benutzen. Auf diese Weise wird der Zugang zum Hochhaus so barrierearm wie möglich gestaltet.

Regionale Fachfirmen

Die NEUBI fühlt sich seit jeher der Region verpflichtet. Darum ist es selbstverständlich, dass die Bauausführung ausschließlich von regionalen Fachfirmen vorgenommen wird. Den Gerüstbau übernimmt Kuhn Gerüstbau aus Dessau, der frische Anstrich der Fassade wird von Malermeister Alexander Brode aus Sandersdorf-Brehna ausgeführt. Die Rohbauarbeiten erledigt Liersch Bau aus Bitterfeld-Wolfen und die Planung kommt von der SDF-Planungsgesellschaft aus Sandersdorf-Brehna. Außerdem soll ein lokal bekannter Künstler für ein unverwechselbares Aussehen des Gebäudes sorgen.

 

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