Unter den zahlreichen Sorten im Speisekürbissortiment ist in Deutschland der Hokkaido am beliebtesten. Diese kleinfruchtigen Kürbisse mit orangefarbenem Fruchtfleisch erreichen ein Gewicht von bis zu zwei Kilogramm. Sie haben eine weiche Schale, die gut mitgegessen werden kann. So lassen sie sich unkompliziert verarbeiten.
Beim Einkauf lässt sich ein reifer Kürbis daran erkennen, dass er hohl klingt, wenn man auf ihn klopft. Gut haltbar sind die Früchte aber nur, wenn sie unverletzt und ausgereift sind. Am besten werden Kürbisse in kühlen, trockenen Räumen in einem Netz aufgehängt, keinesfalls am Stiel.
Leckere Rezeptideen und praktische Tipps rund um den Kürbis gibt es in der Broschüre Heimvorteil Kürbis – Selbst angebaut, selbst zubereitet, die unter www.landwirtschaftskammer.de in der Rubrik Landleben, Rezepte heruntergeladen werden kann. Auf vielen Bauernhöfen in Nordrhein-Westfalen kann man Kürbisse einkaufen. Eine Liste mit Betrieben in der Nähe findet man unter www.landservice.de.
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