Noch relativ neu ist die generalisierte Ausbildung zu Pflegefachfrau und Pflegefachmann. In den ersten beiden Ausbildungsdritteln durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen. Neben einer Station in der Pädiatrie warten 1600 Stunden Einsatz in der stationären sowie der ambulanten Akut- und Langzeitpflege. Im letzten Ausbildungsdrittel wählen die Auszubildenden nach Einsätzen in der psychiatrischen Versorgung einen Bereich aus, in dem sie sich spezialisieren wollen.
Der weitaus größte Teil der Nachwuchsfachkräfte beginnt den Weg in der Pflege in den verschiedenen Bereichen des KKA in Alsfeld – und Geschäftsführer Volker Röhrig freute sich darüber, so viele neue Gesichter im Team des KKA begrüßen zu dürfen. Ein sicherer und vielfältiger Arbeitsplatz wartet auf die jungen Menschen, durchlaufen sie doch verschiedene Stationen des Hauses auf dem Weg bis zum Examen.
„Sie werden hier eine absolut hochwertige und zukunftsweisende Ausbildung erhalten. Das ist wichtig für Ihre persönliche berufliche Entwicklung, aber auch für die Menschen der Region. Fachkräfte in der Pflege werden dringend gebraucht“, machte Hans-Jürgen Herbst deutlich. Das Jobticket, dass die jungen Menschen gezogen haben, bietet vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung sowie maximale Krisensicherheit. Das in der Krankenpflegeschule in Trägerschaft des Kreiskrankenhauses des Vogelsbergkreises ermöglichen zu können, erfüllt uns mit Stolz“, fügte er an.
Auch Schulleiterin Karen Heipel, Pflegedienstleitung Beate Tanneberger und Betriebsratsvorsitzende Silke Gonder-Kaksch begrüßten die Nachwuchsfachkräfte, auf die eine spannende Zeit unter anderem in stationärer und ambulanter Pflege, Krankenhäusern sowie der Krankenpflegeschule wartet.
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