„Für die aktuellen komplexen Aufgabenstellungen bieten wir Komplettlösungen“

Die Bahnbranche profitiert von dem ganzheitlichen Angebot des Unternehmens für die anstehenden drängenden Digitalisierungs- und Transformationsprozesse.

Der „Messehunger“ der über 137.000 Fachbesucher war Ende September auf der InnoTrans 2022, dem internationalen Branchengipfel für Schienenverkehr und Mobilität, durchweg spürbar. Zielsicher steuerten Schienenbetreiber, Hersteller und Produktentwickler den neu designten Hauptmessestand der ICS GmbH an: „Sicher transformieren“, das Versprechen der seit fünf Jahrzehnten im Bahnbereich agierenden IT-Spezialistin, entwickelte Sogkraft, angesichts der Herausforderungen vor der die Branche steht.

Wie lassen sich Bahnsysteme gegen Angriffe von außen mit lückenlosen Security-Maßnahmen härten – in Zeiten, in denen die ehemals geschlossenen von offenen Netzen abgelöst werden? Wie stellt man im komplexen Rail-Systemen funktionale Sicherheit, also: Safety, quer durch alle RAMS-Prozesse her? „Die Sensibilität für entsprechende Gefahrenpotenziale ist in der Branche enorm gewachsen – das war auf der InnoTrans greifbar“, betont Andreas Langer, Leiter Business Operations bei der ICS und seit zwanzig Jahren in der Bahnwelt zu Hause. „Die meisten unserer Messegäste kamen mit einer konkreten Problemstellung und der Frage, wie wir diese als ICS lösen können, auf unseren Stand.“ Doch nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch schnell abrufbare, möglichst umfassende Kapazitäten war den Fachbesuchern ein dringendes Anliegen: „Die meisten dieser komplexen Fragestellungen können nicht warten“, sagt ICS-Geschäftsführer Michaels Hils. „Umso dringender werden Dienstleister wie die ICS gesucht, die Komplettlösungen bieten und die internen Teams unserer Kunden entlasten.“

Verlässliche Expertise ausbauen und Innovationen vorantreiben

Das Portfolio der ICS GmbH begleitet die Rail-Branche mit einem Angebot, das in Breite und Tiefe maßgeschneidert ist: sie werden für die Bedürfnisse der Bahnwelt. Safety- und Security-Themen über den gesamten Entwicklungs- und Lebenszyklus gedacht, konzipiert und implementiert. Die wachsenden ICS-Expertenteams sind auch für umfassende Outsourcing-Aufgaben prädestiniert und hoch qualifiziert. Einen Eindruck davon erhielten die InnoTrans-Besucherinnen und -Besucher auf dem Blickfang-Messestand der ICS: „Wir waren mit einer deutlich größeren Mannschaft vor Ort und haben so sichergestellt, dass unsere Gäste für jede Domäne – ob Safety, Security, Engineering oder fahrzeugseitige Software und Systeme – der fachkundige ICS-Ansprechpartner für vertiefende Gespräche zur Verfügung stand“, so Andreas Langer. Zusätzlich zu ihren Kernthemen nimmt sich die ICS proaktiv Zukunftstrends an und entwickelt marktorientierte Lösungen. Auf einem zweiten Stand war auf der InnoTrans die Innovation zu sehen, die das Unternehmen gemeinsam mit dem Schweizer Kooperationspartner PROSE aufgesetzt hat: Es beinhaltet das komplette Retrofitting von Schienenfahrzeugen inklusiver aller Hard- und Softwarekomponenten aus einer Hand. Am Rande der Messe gab Michael Hils noch einen Ausblick auf Produkte, die aus dem Hause ICS zukünftig zu erwarten sind: „Wir entwickeln derzeit ein Tool, mit dem sich die wachsenden gesetzlichen Anforderungen an Rail-Systeme schon im Entwicklungsprozess deutlich einfacher handhaben lassen und so spürbare Zeit- und Kostenvorteile ermöglichen.“

Die Bahnwelt voranbringen

Der große Zuspruch, den das ICS-Team für ihren fachlich fundierten und gleichzeitig emotional attraktiven Auftritt auf der InnoTrans erhalten hat, führt zusammen mit den intensiven, auf hohem Niveau geführten Gesprächen zu einer überaus positiven Messebilanz. „Wir haben die Erfahrung und die Expertise, die Zukunftskompetenz und die Manpower, um die Bahnwelt in dieser spannenden Umbruchsphase auf sehr vielen Feldern zu unterstützen und voranzubringen“, fasst Michael Hils zusammen. Man darf gespannt sein, mit welchen weiteren neuen ICS-Services und -Produkten die Branche rechnen kann: Die Beteiligung an der InnoTrans 2024 ist für das Unternehmen längst abgemacht.

(Auto: Susanne Homolka, Bilder: ICS GmbH)

 

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