Zum heute veröffentlichten Abschlussbericht der Expert:innenkommission Gas und Wärme erklärt Viviane Raddatz, Fachbereichsleiterin Klima- und Energiepolitik beim WWF Deutschland:
„Das warme Herbstwetter darf uns nicht täuschen – der Winter steht fast vor der Tür. Daher muss die Bundesregierung die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Energiesparen durch ein Energieeffizienzgesetz jetzt umsetzen und ergänzen. Für die Industrie bedeutet das: Entlastungen sollten an Investitionen in eine klimafreundlichere Zukunft und an Energieeffizienzmaßnahmen geknüpft sein. Um uns von preistreibenden fossilen Energien lossagen zu können, müssen die Erneuerbaren Energien massiv ausgebaut werden. Zusätzlich braucht es Flexibilitäten im Energiesystem, wie etwa Elektrolyseure, große Batteriespeicher, intelligente Messsysteme und eine Stromtarifstruktur, die flexibler auf Angebot und Nachfrage eingeht. Weiterhin überfällig ist ein Direktzahlungsmechanismus, mit dem Deutschland seinen Bürgern und Bürgerinnen ein Klimageld auszahlen könnte.“
„Das warme Herbstwetter darf uns nicht täuschen – der Winter steht fast vor der Tür. Daher muss die Bundesregierung die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Energiesparen durch ein Energieeffizienzgesetz jetzt umsetzen und ergänzen. Für die Industrie bedeutet das: Entlastungen sollten an Investitionen in eine klimafreundlichere Zukunft und an Energieeffizienzmaßnahmen geknüpft sein. Um uns von preistreibenden fossilen Energien lossagen zu können, müssen die Erneuerbaren Energien massiv ausgebaut werden. Zusätzlich braucht es Flexibilitäten im Energiesystem, wie etwa Elektrolyseure, große Batteriespeicher, intelligente Messsysteme und eine Stromtarifstruktur, die flexibler auf Angebot und Nachfrage eingeht. Weiterhin überfällig ist ein Direktzahlungsmechanismus, mit dem Deutschland seinen Bürgern und Bürgerinnen ein Klimageld auszahlen könnte.“
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