Bernhard Osburg:
„Ich trete dieses Amt in bewegten Zeiten an. Mit der Energiepreiskrise und weiteren wirtschaftlichen Verwerfungen steht die Stahlindustrie in Deutschland derzeit vor existentiellen Herausforderungen. Gleichzeitig vollzieht unsere Branche entscheidende Schritte auf dem Weg in die klimaneutrale Wirtschaft der Zukunft. Am Ende dieser Transformation steht eine grüne Stahlindustrie als eine wesentliche Säule eines starken und zukunftsfähigen Industriestandortes. Hierfür braucht es ein entschiedenes politisches Handeln in Berlin und Brüssel, für das ich mich auch in dieser neuen Rolle stark machen werde.
Mit besonderem Nachdruck möchte ich Hans Jürgen Kerkhoff im Namen der Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsvereinigung Stahl und den Mitarbeitern danken. In den langen Jahren seiner Tätigkeit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Positionen der Stahlindustrie Gehör fanden und zu einem wichtigen Teil der Debatte um die Zukunft des Industriestandortes Deutschland geworden sind.“
Hans Jürgen Kerkhoff:
„Ich freue mich ganz besonders, das Präsidentenamt der Wirtschaftsvereinigung Stahl an Bernhard Osburg zu übergeben und wünsche ihm viel Erfolg und gutes Gelingen. Die Stahlindustrie in Deutschland steht vor entscheidenden Weichenstellungen für ihre Zukunft und ich bin mir sicher, dass die Wirtschaftsvereinigung Stahl die weitere industrielle Transformation in einem herausfordernden Umfeld tatkräftig begleiten wird.“
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.
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