Der Traditionsclub ist zurück in der stärksten Liga der Welt und mischte bisher die Liga auf. Aktuell rangiert der Aufsteiger auf Platz neun, holte sieben Siege bei ebenso vielen Niederlagen. Zweimal teilte sich die Mannschaft von Gudjon Valur Sigurdsson die Punkte mit den Gegnern. Dass der VfL Topspiele kann, hat er in dieser Saison bewiesen. Gegen den THW Kiel sowie auch gegen die Rhein-Neckar Löwen hielt die Mannschaft um Kapitän Julian Köster stets mit und unterlag am Ende nur mit drei Toren. Treffsicher zeigen sich vor allem Rückraumspieler Dominik Mappes (94 Tore) und Rechtsaußen Lukas Blohme (86 Tore). DHB-Spieler Julian Köster kommt auf 62 Saisontreffer.
Trainer Jaron Siewert: „Gummersbach hat bewiesen, dass sie große Teams schlagen können und haben Flensburg besiegt. Es ist ein extrem starker Aufsteiger mit guten Torhütern, einer flexiblen Abwehr und einem variablen Angriffsspiel. Für einen Aufsteiger bietet Gummersbach ein ungewohnt starkes Komplettpaket. Dazu denke ich, dass die Halle voll sein wird und es ein Hexenkessel wird.“ Auf das eigene Spiel angesprochen sagt der Cheftrainer: „Wir müssen 100 Prozent geben und uns keine Schwächephase erlauben. Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken, weil wenn wir 100 Prozent geben, wird es der Gegner schwer haben.“ Alte Bekannte wird u.a. Paul Drux treffen, der seine ersten Handballerjahre im Bergischen Land verbrachte. Mit Miro Schluroff spielt ein ehemaliger Fuchs in den Reihen des VfL.
Das Spiel bildet den Abschluss einer starken Hinrunde für die Füchse, die als Tabellenzweiter in den Spieltag gehen. Zum letzten Spiel des Jahres gastiert dann am 27.12. (19:05 Uhr) der SC DHfK Leipzig in der Max-Schmeling-Halle – Tickets unter www.fuechse.berlin.
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