„Ich freue mich sehr über den großen Erfolg dieser Ausstellung und danke den Leihgebern Ingrid und Thomas Jochheim sowie dem Nachlass von Christo und Jeanne-Claude, dass wir die Laufzeit der Ausstellung um eine Woche verlängern können“, so Felix Krämer, Generaldirektor Kunstpalast. „Somit erhalten noch mehr Menschen die Möglichkeit, diese umfassende Werkschau zu sehen."
Mit rund 90 Werken zeichnet die Schau die künstlerische Entwicklung von Christo und Jeanne-Claude seit Mitte der 1950er Jahre bis zu Christos Tod in 2020 nach. Die von Kay Heymer und Sophie-Marie Sümmermann kuratierte Ausstellung zeigt zum ersten Mal das in Frankreich entstandene Frühwerk im Kontext mit Arbeiten von internationalen Weggefährt*innen wie Arman, Jean Dubuffet, Lucio Fontana, Yves Klein, Niki de Saint Phalle und anderen.
Die Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf wird von Katjes und Credit Suisse AG gefördert.
Ab dem 8. Februar 2023 widmet sich der Kunstpalast in der Schau Mehr Licht. Die Befreiung der Natur den Ölstudien des 19. Jahrhunderts und ab dem 22. Februar 2023 in der Ausstellung Refik Anadol. Machine Hallucinations dem hybriden Zusammenspiel von Kunst, Wissenschaft und Technologie in großformatigen Datenskulpturen.
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