Laut der aktuellen TK-Stress-Studie fühlen sich sechs von zehn Menschen in Deutschland gestresst[1]. 26 Prozent geben sogar an, sehr häufig unter Stress zu stehen. Im Vergleich zur letzten TK-Stress-Umfrage ist das eine deutliche Steigerung. Doch wie lässt sich dieses Phänomen erklären?
Digitaler Stress immer häufiger
Auslöser und Gründe für Stress haben sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich geändert. Lediglich die Gewichtung der einzelnen Faktoren ist anders und die Auswirkungen der Corona-Pandemie schlagen mittlerweile zu Buche. Stressfaktor Nummer eins sind – wie schon vor der Pandemie – die Anforderungen im Job beziehungsweise in der Schule oder im Studium (47 Prozent). Vor allem die Digitalisierung bedeutet nicht nur Chancen, sondern sie hat auch ihre Schattenseiten. Arbeitnehmer:innen werden dadurch entweder zu stark in Anspruch genommen oder sie können mit den Anforderungen nicht adäquat umgehen. In beiden Fällen ist „Technostress“ oder „digitaler Stress“ die Folge[2]. Hinzu kommen Bewegungsarmut durch langes Sitzen, was zu Rückenproblemen führen kann, sowie die permanente Erreichbarkeit. Letztere verwischt die Grenzen zwischen Job und Privatleben, sodass echte Auszeiten immer seltener werden.
Gerade die Jüngeren befinden sich dadurch in einer dauerhaften Zwickmühle. Auf der einen Seite möchten sie sich im Job noch mehr beweisen als die „Best Ager“ und ziehen oftmals keine klaren Grenzen. Auf der anderen Seite wollen sie nichts verpassen und verbringen auch in ihrer Freizeit unverhältnismäßig viel Zeit in sozialen Medien. Dies führt zu ausbleibenden Erholungsphasen, die der Körper als Ausgleich für den schnelllebigen Alltag unbedingt benötigt. Permanenter (digitaler) Stress macht die Menschen krank. Sowohl Erschöpfungszustände als auch organische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes[3],[4] oder Depression können die Folgen sein. Und auch ökonomisch ist Stress ernst zu nehmen. Fehlzeiten aufgrund stressbedingter Beschwerden sind in den letzten 15 Jahren um 90 Prozent gestiegen. Um gesundheitliche und damit auch wirtschaftliche Folgen zu verhindern, ist es entscheidend, die Stress-Spirale möglichst frühzeitig zu durchbrechen und zu lernen, mit unvermeidbaren Stresssituationen entspannter umzugehen.
Ausgleich schaffen
Ein erster Schritt raus aus der digitalen Stressfalle ist es, während der Freizeit Dienst-Tablet und -Handy auszuschalten. Auch im privaten Bereich sollten digitale Auszeiten genommen und zeitweise bewusst auf digitale Medien verzichtet werden. Lesen, Sport, seinen Hobbys nachzugehen und sich seinem privaten sozialen Umfeld zu widmen, fördern das Abschalten ebenso wie Atemübungen und Meditation. Daneben können naturheilkundliche Arzneimittel dabei helfen, zur Ruhe zu kommen, besser zu schlafen und dadurch den Kopf wieder freizubekommen. Eine ideale Hilfe dabei ist „Das perfekte Duo“ von Hevert-Arzneimittel.
„Das perfekte Duo“ – Tagsüber zur Ruhe kommen und nachts besser schlafen
Das bewährte Komplexmittel Calmvalera hilft effektiv bei nervöser Unruhe und unterstützt Menschen dabei, tagsüber zur Ruhe zu kommen. Das Besondere ist der schnelle Wirkeintritt innerhalb von nur 90 Minuten[5]. Wechselwirkungen oder ein Abhängigkeitspotenzial sind nicht bekannt. Daher kann das naturheilkundliche Arzneimittel mit seinen neun sorgfältig aufeinander abgestimmten Wirkstoffen, dem Calm-9-Komplex, auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Calmvalera trägt zu innerer Ausgeglichenheit bei und kann auch bei stressbedingten körperlichen Symptomen angewendet werden. Calmvalera Tabletten sind nur für Erwachsene zugelassen, während die Tropfen Kindern ab 12 Jahren verabreicht werden können. Um nachts besser einschlafen zu können, ist für Erwachsene CalmNight Hevert Melatonin Spray die ideale Ergänzung. Als Spray wird Melatonin direkt über die Mundschleimhaut resorbiert. Es enthält pro Sprühstoß 1 mg des physiologischen Schlafhormons Melatonin und hilft so, auf natürliche Weise schneller einzuschlafen.
„Das perfekte Duo“ ist also eine natürlich wirkende Unterstützung, um mit stressbehafteten Situationen entspannter umzugehen, besser zu schlafen und so nicht in die (digitale) Dauerstressfalle zu tappen.
[1] https://www.tk.de/…
[2] https://www.boeckler.de/…
[3] Crump C et al.: Diabetologia 2016; 59: 728–733
[4] Ayada C et al.: Hippokratia 2015; 19: 99–108
[5] Dimpfel W et al.: JBBS 2016; 6: 404–431
Pflichtangaben
CalmNight Hevert Melatonin Spray – Nahrungsergänzungsmittel. Nicht empfohlen für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Nicht verzehren während der Schwangerschaft und Stillzeit. Einnahme nur vor dem Schlafengehen und nicht vor dem Bedienen von Maschinen oder dem Autofahren. Bei Einnahme von Medikamenten wird die Rücksprache mit dem Arzt empfohlen. Zutaten: Wasser, Süßungsmittel Glycerin, Zitronensaftkonzentrat, Minzöl, Orangenöl, Süßungsmittel Steviolglycoside, Ethanol, Verdickungsmittel Xanthan, Stabilisator Gummi arabicum, Melatonin.
Calmvalera Tabletten Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen.
Calmvalera Tropfen Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe, Verstimmungszustände. Enthält 48 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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