deuter: Mit 4.000 Euro unterstützt deuter ein Projekt der EOCA

Als Gegeninitiative zum Black Friday gab es bei deuter nicht nur den Green Friday, sondern die Green Week ein Ausrufezeichen für nachhaltiges Handeln und bewusstes Einkaufen. In der Green Week gab es bei deuter keine extra Rabatte, sondern vielmehr die Initiative, dass 10 % des Umsatzes aus dem deuter Onlineshop an ein Projekt der EOCA gespendet werden. Darüber hinaus hat deuter die Woche genutzt, um auf eigene Nachhaltigkeitsstrategien und ziele hinzuweisen.

Mit dem Black Friday werden Menschen dazu angeheuert Produkte zu kaufen, die sie möglicherweise gar nicht benötigen. Dabei achten Käufer*innen häufig weder auf die Qualität noch auf den Nachhaltigkeitsstatus des Produkts. An die Menschen hinter dem Produkt wird erst recht nicht gedacht.

Um Menschen für bewusstes Einkaufen und nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren, ist bei deuter mit dem Start des Black Friday bzw. Green Friday die Green Week angelaufen. Die Bergsportmarke hat über all ihre Kanäle ihre Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele kommuniziert. Zudem fand am Green Friday der letzte Stopp der deuter Promise Tour in Gersthofen statt. Kund*innen konnten ihr kaputtes deuter Produkt direkt vor Ort in Gersthofen reparieren lassen. Insgesamt hat deuter bei der diesjährigen Promise Tour an vier Standorten über 100 Produkten ein neues Leben geschenkt und damit erneut gemeinsam mit seinen Kund*innen natürliche Ressourcen gespart.

Außerdem werden 10 % des Umsatzes aus dem Onlineshop (25.-27.11.2022) an ein ausgewähltes Projekt der European Outdoor Conservation Association (EOCA) gespendet. deuter Geschäftsführer Robert Schieferle hat den Umsatz vom Onlineshop auf 4.000 Euro aufgestockt. "Mit der Investition in nachhaltige Projekte können wir wieder etwas Gutes für die Umwelt und Menschen leisten", erklärt Schieferle. Klimawandel, bedrohte Naturschutzgebiete und Umweltverschmutzung. Auch wir tragen als Outdoor-Industrie und Outdoor-Sportler dazu bei. Wir wollen der Natur, mit der wir unseren Lebensunterhalt verdienen und die unser geliebter Spielplatz ist, etwas zurückgeben", so Schieferle. Deshalb unterstützt deuter als Mitglied der EOCA ausgewählte Naturschutzprojekte weltweit. Die EOCA wurde vor 15 Jahren gegründet. deuter ist 2006 als erster deutscher Sportartikelhersteller dem Verband beigetreten.

Bei dem Projekt der EOCA handelt es sich um das Strengthening Human-Elephant Coexistence (Ghana). Mit der finanziellen Unterstützung von deuter wird der Lebensraum des vom Aussterben bedrohten afrikanischen Waldelefanten verbessert und wieder hergestellt. Dafür werden nicht nur Bäume gepflanzt, sondern unter anderem auch rund 5.000 Menschen über die Werte der Elefanten für das KCA-Ökosystem aufgeklärt. Außerdem werden ca. 500 Landwirte zu besseren landwirtschaftlichen Techniken und Praktiken zur Bekämpfung von Ernteraub durch Elefanten ermutigt, um so die Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zu verringern (z. B. Zäune mit in Chili getränkten Tüchern).

Denn der WWF, Organisation für Natur- und Artenschutz, warnt, dass sich die Wirkung der Klimakrise auf die Artenvielfalt jährlich dramatisch erhöht und der fortschreitende Verlust biologischer Vielfalt wiederum die Klimakrise anheizt. Besonders gut lässt sich dieser Zusammenhang am afrikanischen Waldelefanten beobachten, dessen Bestände in eigenen Gebieten bereits um mehr als 90 % zurück gegangen sind, schreibt der WWF. Ohne den Waldelefanten verändere sich die Zusammensetzung des Waldes, so dass dieser weniger CO2 speichern könne.

Gemeinsam mit der EOCA möchte deuter die Natur und Artenvielfalt schützen und das Ökosystem wieder herstellen. Mehr Informationen zur deuter Nachhaltigkeitsstrategie und -zielen finden Sie hier: European Outdoor Conservation Association (EOCA) (deuter.com)

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